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Der Begriff der "Gewalt" ist in den letzten zwanzig Jahren zum einheitlichen Rahmen für die Interpretation einer Vielzahl von Ereignissen und Strukturen geworden, die in der hispanoamerikanischen Literatur der Gegenwart erzählt werden. Dieser konzeptuelle Frame verknüpft nicht nur unterschiedliche kulturelle Erscheinungen und Kontexte - Argentinien, Costa Rica, El Salvador, Guatemala, Honduras, Mexiko, Nicaragua, Peru -, sondern dient auch als Fluchtpunkt verschiedenster methodischer Zugänge. Auf diese Weise gestattet er eine Diskussion zwischen mehreren Disziplinen, welche die Beiträge dieses Bandes veranschaulichen sollen.…mehr

Produktbeschreibung
Der Begriff der "Gewalt" ist in den letzten zwanzig Jahren zum einheitlichen Rahmen für die Interpretation einer Vielzahl von Ereignissen und Strukturen geworden, die in der hispanoamerikanischen Literatur der Gegenwart erzählt werden. Dieser konzeptuelle Frame verknüpft nicht nur unterschiedliche kulturelle Erscheinungen und Kontexte - Argentinien, Costa Rica, El Salvador, Guatemala, Honduras, Mexiko, Nicaragua, Peru -, sondern dient auch als Fluchtpunkt verschiedenster methodischer Zugänge. Auf diese Weise gestattet er eine Diskussion zwischen mehreren Disziplinen, welche die Beiträge dieses Bandes veranschaulichen sollen.
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Autorenporträt
Prof. Dr. Matei Chihaia lehrt Spanische und Französische Literaturwissenschaft an der Bergischen Universität Wuppertal. Er ist einer der Herausgeber von « DIEGESIS. Interdisziplinäres E-Journal für Erzählforschung ».