Der Nährboden für die politischen Witze gegen den Sozialismus war der Sozialismus selbst. Die Pfeilspitzen der Satire richteten sich gegen alle Bereiche des politischen und gesellschaftlichen Lebens ? insbesondere aber gegen die Politiker selbst.
Es wurden schon viele Bücher mit DDR-Witzen über die Mangelwirtschaft, den "Trabi" und die täglichen Mühen des sozialistischen Alltags gefüllt. In diesem Buch werden nicht nur die schärfsten politischen Witze aus 40 Jahren DDR erzählt. Es geht vor allem um Macht und Ohnmacht. In der Einführung des Buches erfährt der Leser: Wie reagierte der Staat auf den Hohn und Spott gegen Partei, Staat und Stasi? Wurde politische Satire als Ventil akzeptiert? Oder mussten die Witzeerzähler für ihren Spott teuer "bezahlen"? Die Antworten sind so vielfältig, wie es das Leben im Sozialismus war.
Es wurden schon viele Bücher mit DDR-Witzen über die Mangelwirtschaft, den "Trabi" und die täglichen Mühen des sozialistischen Alltags gefüllt. In diesem Buch werden nicht nur die schärfsten politischen Witze aus 40 Jahren DDR erzählt. Es geht vor allem um Macht und Ohnmacht. In der Einführung des Buches erfährt der Leser: Wie reagierte der Staat auf den Hohn und Spott gegen Partei, Staat und Stasi? Wurde politische Satire als Ventil akzeptiert? Oder mussten die Witzeerzähler für ihren Spott teuer "bezahlen"? Die Antworten sind so vielfältig, wie es das Leben im Sozialismus war.
Der Journalist Bodo Müller hat sich für das Buch "Lachen gegen die Ohnmacht" die Subkultut eines diktatorischen Staates angeschaut. So macht Geschichtsschreibung Spaß, denkt man sich, während man sich kurzweilig und politisch interessiert durch das kleine Buch arbeitet. Christoph Müller, www.humorcare.com