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In der gegenwärtigen Situation der Kirche wird mehr gezittert und gezetert als gelacht. Die Autoritäten verstehen, wie es scheint, oft nicht den geringsten Spaß. Viele Christen haben sich resigniert aufs Überwintern eingestellt, andere sich mit Hohngelächter verabschiedet. Gegen beides wendet sich dieses Buch. Es entdeckt das Lachen Gottes und darin das Lachen des Menschen neu: als Ausdruck einer unausrottbaren Hoffnung, als Therapie für die Anästhesie der Herzen, als krampflösendes Antidot gegen Starrsinn und Getto-Geist. Erzählerisch spannend, scharfsinnig und stets unterhaltsam enthüllt der…mehr

Produktbeschreibung
In der gegenwärtigen Situation der Kirche wird mehr gezittert und gezetert als gelacht. Die Autoritäten verstehen, wie es scheint, oft nicht den geringsten Spaß. Viele Christen haben sich resigniert aufs Überwintern eingestellt, andere sich mit Hohngelächter verabschiedet. Gegen beides wendet sich dieses Buch. Es entdeckt das Lachen Gottes und darin das Lachen des Menschen neu: als Ausdruck einer unausrottbaren Hoffnung, als Therapie für die Anästhesie der Herzen, als krampflösendes Antidot gegen Starrsinn und Getto-Geist. Erzählerisch spannend, scharfsinnig und stets unterhaltsam enthüllt der Autor die abendländische Geschichte des Lachens und öffnet einen verblüffenden Durchblick durch Antike und Postmoderne, durch Bibel, Theologie und Literatur. Eine grandiose 'Theologie des Lachens', die als solche durchaus ernstgemeint ist.