Seit Beginn ihres künstlerischen Schaffens setzt sich die 1962 in Scuol geborene und heute in Genf lebende und arbeitende Ladina Gaudenz mit dem engen und zugleich fragilen Verhältnis auseinander, in welcher der Mensch zu Natur, Umwelt und Technologie steht. In ihren Arbeiten lotet sie die verschiedenen Facetten und Zustände dieser Beziehung - von der paradiesischen Schönheit bis zur apokalyptischen Vision - mit überzeugenden gestalterischen Mitteln aus und lässt uns eintauchen in sinnliche, atmosphärisch dichte Malereien. Die Grenzen zwischen individueller Erinnerung, Traditionsbezug und gesellschaftlichem Engagement bleiben dabei fliessend.
Diese Monografie stellt erstmals umfassend ihr künstlerisches Schaffen aus mehr als drei Jahrzehnten vor, das neben der im Zentrum stehenden Malerei auch Zeichnungen, Wandgemälde und Installationen beinhaltet. Bild und Text dokumentieren und erläutern Ladina Gaudenz' verschiedene Werkperioden. Fünf Essays von Françoise Jaunin, Rainer Michael Mason, Seraina Peer, Beat Stutzer und Karine Tissot erörtern ihre thematische Entwicklung, ihre unterschiedlichen künstlerischen Techniken, ihre öffentlichen Präsentationen sowie die Rezeption ihres Gesamtwerks und ordnen es in den Kontext der zeitgenössischen Schweizer Kunst ein.
Diese Monografie stellt erstmals umfassend ihr künstlerisches Schaffen aus mehr als drei Jahrzehnten vor, das neben der im Zentrum stehenden Malerei auch Zeichnungen, Wandgemälde und Installationen beinhaltet. Bild und Text dokumentieren und erläutern Ladina Gaudenz' verschiedene Werkperioden. Fünf Essays von Françoise Jaunin, Rainer Michael Mason, Seraina Peer, Beat Stutzer und Karine Tissot erörtern ihre thematische Entwicklung, ihre unterschiedlichen künstlerischen Techniken, ihre öffentlichen Präsentationen sowie die Rezeption ihres Gesamtwerks und ordnen es in den Kontext der zeitgenössischen Schweizer Kunst ein.