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Der Bestseller »Lady Churchill« von Marie Benedict im attraktiven Geschenkbuchformat (9,2 x 14,4 cm). Passt in jede Hand- und Hosentasche.
Wie ist es nur möglich, dass wir nichts über die emanzipierte Frau an Winston Churchills Seite wissen? Vorhang auf für die bewundernswerte Clementine Churchill. Winston Churchills Einsatz an der Front im Ersten Weltkrieg, der Tod der zweijährigen Tochter Marigold und sein Kampf gegen die Nazis bilden das Gerüst dieses Romans über eine außergewöhnliche Ehe, bei der mal wieder eine starke Frau hinter ihrem Mann steht und die Geschicke klug zu lenken weiß.

Produktbeschreibung
Der Bestseller »Lady Churchill« von Marie Benedict im attraktiven Geschenkbuchformat (9,2 x 14,4 cm). Passt in jede Hand- und Hosentasche.

Wie ist es nur möglich, dass wir nichts über die emanzipierte Frau an Winston Churchills Seite wissen? Vorhang auf für die bewundernswerte Clementine Churchill. Winston Churchills Einsatz an der Front im Ersten Weltkrieg, der Tod der zweijährigen Tochter Marigold und sein Kampf gegen die Nazis bilden das Gerüst dieses Romans über eine außergewöhnliche Ehe, bei der mal wieder eine starke Frau hinter ihrem Mann steht und die Geschicke klug zu lenken weiß.
Autorenporträt
Marie Benedict, geboren 1973, studierte am Boston College Geschichte und Kunstgeschichte und an der Boston University School of Law. Ihre Bücher über starke Frauen der Weltgeschichte haben Bestsellerstatus. Ihr Roman 'Frau Einstein' verkaufte sich über 100.000 Mal allein in Deutschland. Sie ist Anwältin und lebt mit ihrer Familie in Pittsburgh.
Rezensionen
Rezensentin Christine Lemke-Matwey kann mit den vielen derzeit erscheinenden historischen Frauenromanen, von denen sie sich drei Vertreter anschaut, nicht viel anfangen. Obwohl Lady Clementine, Winston Churchills Frau, doch eigentlich gar nicht in die englische Kitsch-Kulisse mit wehenden "Sommerkleidern über Stielküsten" passt, so tut sie es in Marie Benedicts Buch doch, seufzt Lemke-Matwey: Die amerikanische Autorin erzähle vom Hochzeitstag, von warmen Bädern, die Lady Churchill ihrem Mann vorbereitet, von gebügelten Zeitungen und von ihren Fluchten in den Garten. Das hat für die Kritikerin nichts mit dem oftmals angekündigten "systemsprengerischen" Charakter dieser Frauen zu tun. Auch in den zwei anderen besprochenen Büchern, in Ulrike Schweikerts zweitem Band von "Die Charité" und in Michaela A. Gabriels "Die Frauen vom Reichstag" findet die Kritikerin zu ihrem Verdruss wenig Emanzipation und dafür viel Romantik, viele Adjektive und viele starke Männer.

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