Als Sohn einer Bauernfamilie wuchs Josef Terstegge in Laer auf und beginnt
im Alter von 88 Jahren, seine Kindheit und Jugend aufzuzeichnen.
Dabei beweist er ein erstaunlich gutes Gedächtnis und eine außergewöhnlich
gute Beobachtungsgabe. Er schreibt über alle Bereiche
des dörlichen Lebens um 1910: Handwerk, Geschäte, Landwirtschaft,
Mode, Kirche, Feste - er erinnert sich noch gut an den
Ersten und Zweiten Weltkrieg sowie an die NS-Zeit.
"Laer in der guten alten Zeit" ist somit eine anschauliche
Beschreibung des ganz anderen Lebens damals vor rund 100
Jahren, ein wertvolles Zeitzeugen-Dokument über die Laerer
Geschichte Anfang des 20. Jahrhunderts.
im Alter von 88 Jahren, seine Kindheit und Jugend aufzuzeichnen.
Dabei beweist er ein erstaunlich gutes Gedächtnis und eine außergewöhnlich
gute Beobachtungsgabe. Er schreibt über alle Bereiche
des dörlichen Lebens um 1910: Handwerk, Geschäte, Landwirtschaft,
Mode, Kirche, Feste - er erinnert sich noch gut an den
Ersten und Zweiten Weltkrieg sowie an die NS-Zeit.
"Laer in der guten alten Zeit" ist somit eine anschauliche
Beschreibung des ganz anderen Lebens damals vor rund 100
Jahren, ein wertvolles Zeitzeugen-Dokument über die Laerer
Geschichte Anfang des 20. Jahrhunderts.