Aufgrund der europaweit vereinheitlichten Normungen für die Bemessung im Bauwesen (Eurocode) sind die Bemessungsdiagramme aus der ZTV-LSW 88 nicht mehr den heutigen Anforderungen gerecht. Mit der überarbeiteten Fassung ZTV-LSW 06 entfielen diese oben angeführten Diagramme zur Ermittlung der Gründung von Lärmschutzwänden im Bereich von Straßen. Durch die heutige Überarbeitung der ZTV-LSW 88 und 06 sollen die veralteten Bemessungsdiagramme an die aktuellen Vorschriften und Ausführungen angepasst werden.
Aufgrund der europaweit vereinheitlichten Normungen für die Bemessung im Bauwesen (Eurocode) sind die Bemessungsdiagramme aus der ZTV-LSW 88 nicht mehr den heutigen Anforderungen gerecht. Mit der überarbeiteten Fassung ZTV-LSW 06 entfielen diese oben angeführten Diagramme zur Ermittlung der Gründung von Lärmschutzwänden im Bereich von Straßen. Durch die heutige Überarbeitung der ZTV-LSW 88 und 06 sollen die veralteten Bemessungsdiagramme an die aktuellen Vorschriften und Ausführungen angepasst werden.
Rasim Onur Dölek ist Bachelor of Engineering und Master of Engineering (Hochschule Darmstadt) / Forschungsprojekt im Bereich der Geotechnik (Hochschule Darmstadt) / Statiker - Industrie- und Kraftwerksbau Jürgen Schmitt ist Dipl.-Ing. Bauingenieurwesen (TU Braunschweig) / Dr.-Ing. (TU Braunschweig) / Leitender Mitarbeiter in Geotechnik-Consulting-Büros und Planenden Ingenieurbüros und Prof. für Geotechnik, Tunnelbau und Umwelttechnik an der Hochschule Darmstadt
Inhaltsangabe
Allgemeines.- Geltungsbereich.- Lärmschutzwand.- Allgemeines.- Berechnungsgrundlagen.- Bemessung der Schwingungsanfälligkeit.- Nachweis des Stahlpfostens nach DIN EN 1993-1-1.- Ermittlung der erforderlichen Mindesteinspanntiefe f nach DIN EN 1993-1-1.- Bohrpfahlgründung.- Allgemeines.- Widerstand von Pfählen gegen Knickversagen.- Berechnungsgrundlagen.- Ermittlung der erforderlichen Bohrpfahllänge.- Bewehrungsermittlung.- Ausführung bzw. Bewehrungsbezeichnung.- Bemessungshilfen.- Stahlprofile und Mindesteinspanntiefen f.- Bohrpfahllängen.- Bohrpfahlbewehrung.- Verzeichnisse.
Allgemeines.- Geltungsbereich.- Lärmschutzwand.- Allgemeines.- Berechnungsgrundlagen.- Bemessung der Schwingungsanfälligkeit.- Nachweis des Stahlpfostens nach DIN EN 1993-1-1.- Ermittlung der erforderlichen Mindesteinspanntiefe f nach DIN EN 1993-1-1.- Bohrpfahlgründung.- Allgemeines.- Widerstand von Pfählen gegen Knickversagen.- Berechnungsgrundlagen.- Ermittlung der erforderlichen Bohrpfahllänge.- Bewehrungsermittlung.- Ausführung bzw. Bewehrungsbezeichnung.- Bemessungshilfen.- Stahlprofile und Mindesteinspanntiefen f.- Bohrpfahllängen.- Bohrpfahlbewehrung.- Verzeichnisse.
Allgemeines.- Geltungsbereich.- Lärmschutzwand.- Allgemeines.- Berechnungsgrundlagen.- Bemessung der Schwingungsanfälligkeit.- Nachweis des Stahlpfostens nach DIN EN 1993-1-1.- Ermittlung der erforderlichen Mindesteinspanntiefe f nach DIN EN 1993-1-1.- Bohrpfahlgründung.- Allgemeines.- Widerstand von Pfählen gegen Knickversagen.- Berechnungsgrundlagen.- Ermittlung der erforderlichen Bohrpfahllänge.- Bewehrungsermittlung.- Ausführung bzw. Bewehrungsbezeichnung.- Bemessungshilfen.- Stahlprofile und Mindesteinspanntiefen f.- Bohrpfahllängen.- Bohrpfahlbewehrung.- Verzeichnisse.
Allgemeines.- Geltungsbereich.- Lärmschutzwand.- Allgemeines.- Berechnungsgrundlagen.- Bemessung der Schwingungsanfälligkeit.- Nachweis des Stahlpfostens nach DIN EN 1993-1-1.- Ermittlung der erforderlichen Mindesteinspanntiefe f nach DIN EN 1993-1-1.- Bohrpfahlgründung.- Allgemeines.- Widerstand von Pfählen gegen Knickversagen.- Berechnungsgrundlagen.- Ermittlung der erforderlichen Bohrpfahllänge.- Bewehrungsermittlung.- Ausführung bzw. Bewehrungsbezeichnung.- Bemessungshilfen.- Stahlprofile und Mindesteinspanntiefen f.- Bohrpfahllängen.- Bohrpfahlbewehrung.- Verzeichnisse.
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