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Welchen sozialen Zweck erfüllt das Lästern? Wie läuft es gesprächsstrukturell ab? Gibt es typische sprachliche Mittel beim Lästern? Lästern Männer anders als Frauen? Auf der Grundlage eines gesprächsanalytisch aufgearbeiteten Korpus authentischer Gespräche nähert sich der Autor einem alltagssprachlichen Phänomen unter gesprächstrukturellen, soziolinguistischen und funktionalen Gesichtspunkten. Dabei stellt sich heraus: das Lästern ist ein komplexes Ineinander verschiedener Gesprächs- und Erzählmuster, das wir als SprecherInnen als eine Art Skript im Alltag beherrschen und anwenden.

Produktbeschreibung
Welchen sozialen Zweck erfüllt das Lästern? Wie läuft es gesprächsstrukturell ab? Gibt es typische sprachliche Mittel beim Lästern? Lästern Männer anders als Frauen? Auf der Grundlage eines gesprächsanalytisch aufgearbeiteten Korpus authentischer Gespräche nähert sich der Autor einem alltagssprachlichen Phänomen unter gesprächstrukturellen, soziolinguistischen und funktionalen Gesichtspunkten. Dabei stellt sich heraus: das Lästern ist ein komplexes Ineinander verschiedener Gesprächs- und Erzählmuster, das wir als SprecherInnen als eine Art Skript im Alltag beherrschen und anwenden.
Autorenporträt
Der Autor: Daniel Schubert, geboren 1975 in Remscheid; 1996-2001 Magisterstudium Germanistik, Neuere deutsche Literaturgeschichte und Sozialwissenschaften an der Universität Wuppertal; bis Januar 2007 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fach Germanistik, Didaktik der deutschen Sprache und Literatur an der Universität Wuppertal; Mitarbeit im Leuchtturmprojekt «Mündliche Kommunikation» und im DFG-Forschungsprojekt «Jugendsprache und Standardsprache»; Januar 2007 Promotion im Fach Germanistik.