Dieses Buch erzählt, wie sich die Atetela nach dem Willen der Vorfahren verhielten und somit die festgelegten sozialen Normen einhielten. So durfte zum Beispiel das Gesetz, das den Ehebruch verbot, unter keinen Umständen gebrochen werden. Der Abweichler fand den Tod oder eine ähnliche Strafe vor. Mit der Ankunft der Europäer verdrängte das Christentum diese traditionellen sozialen Praktiken und Überzeugungen der Atetela. Die Beichte sicherte die Vergebung der Sünden, und der Sünder wurde durch die Vergebung Gottes errettet. Das Böse wurde abgewaschen. Angesichts dieser Erschütterung der traditionellen Überzeugungen der Tetela, die die Kontrolle über den Ehebruch sicherstellten, zeigt der Autor, dass die Atetela zur Abschreckung des Ehebruchs auf "Lahe" zurückgriffen." Diese Praxis ist in den Augen der christlich-katholischen Kirche atheistisch und rückschrittlich, aber sie kehrt mit aller Macht zurück, begleitet von allen möglichen Kalamitäten, die den Ehebruch entmutigen oder unterdrücken könnten.