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Das vorliegende Dokument versteht sich gewissermaßen als "offenes Heft" zu dem wichtigen Thema der Laizität in Frankreich und stützt sich dabei vor allem auf bereits existierende Studien, Berichte und Texte zu diesem Thema sowie auf renommierte Autoren, die sich auf dieses Thema spezialisiert haben. Seit seiner Verkündung am 9. Dezember 1905 gehört das Gesetz über die Laizität de facto zum kulturellen, moralischen und politischen Erbe unseres Landes, das mindestens seit der Dritten Republik besteht. Es ist das Ergebnis jahrelanger Vorbereitungen und Überlegungen, die von oftmals gewalttätigen…mehr

Produktbeschreibung
Das vorliegende Dokument versteht sich gewissermaßen als "offenes Heft" zu dem wichtigen Thema der Laizität in Frankreich und stützt sich dabei vor allem auf bereits existierende Studien, Berichte und Texte zu diesem Thema sowie auf renommierte Autoren, die sich auf dieses Thema spezialisiert haben. Seit seiner Verkündung am 9. Dezember 1905 gehört das Gesetz über die Laizität de facto zum kulturellen, moralischen und politischen Erbe unseres Landes, das mindestens seit der Dritten Republik besteht. Es ist das Ergebnis jahrelanger Vorbereitungen und Überlegungen, die von oftmals gewalttätigen Konflikten begleitet waren, aber im Hintergrund ein einziges Ziel verfolgten, nämlich die Suche nach dem "Gemeinwohl" in "Respekt, Toleranz und Dialog". In diesem Sinne kann dieses Gesetz verstanden werden, ohne seinen ursprünglichen Zweck zu vernachlässigen; mit der ständigen Sorge um "Gerechtigkeit und Fairness"; mehr als hundert Jahre später, zu Beginn eines neuen Jahrhunderts, das sich als stürmisch ankündigt; und natürlich unter Berücksichtigung der soziologischen Entwicklungen in unserem Land.
Autorenporträt
Jean-Luc Favre Reymond é um escritor e jornalista nascido a 19 de Outubro de 1963 em Savoie, actualmente empregado pelo Conselho Departamental de Savoie, grupo "La Savoie nous unit". É membro do Centre d'Etudes Supérieures de la Littérature de Tours e membro do Centre International de Recherche André Malraux pour le dialogue des cultures.