Von Bertone gezeichnet und von einem 385 PS starken Zwölfzylinder angetrieben: Dieser prachtvolle Band beschreibt detailliert einen der atemberaubendsten und schnellsten Sportwagen seiner Zeit.
Der nach einer für ihre wilden Stiere berühmten spanischen Zucht benannte Lamborghini Miura betörte die Automobil-Liebhaber in aller Welt mit seiner Exklusivität und technischen Finesse, als er Mitte der sechziger Jahre vorgestellt wurde.Dieses Buch enthält alles, was der Miura-Enthusiast sich wünscht, von faszinierenden Studioaufnahmen des Homologations-Prototyps Miura SV für die USA bis hin zu Produktionszahlen, technischen Daten, Farbkarten und vielem, vielem mehr.Der Autor hat selbst fünf Miuras besessen und restauriert; er breitet sein profundes Wissen über dieses Fahrzeug hier bis ins Details und mit großer Klarheit aus.Mit über 400 meist farbigen Fotos ist dies das definitive Standardwerk zu einem der exotischsten Sportwagen aller Zeiten.
Der nach einer für ihre wilden Stiere berühmten spanischen Zucht benannte Lamborghini Miura betörte die Automobil-Liebhaber in aller Welt mit seiner Exklusivität und technischen Finesse, als er Mitte der sechziger Jahre vorgestellt wurde.Dieses Buch enthält alles, was der Miura-Enthusiast sich wünscht, von faszinierenden Studioaufnahmen des Homologations-Prototyps Miura SV für die USA bis hin zu Produktionszahlen, technischen Daten, Farbkarten und vielem, vielem mehr.Der Autor hat selbst fünf Miuras besessen und restauriert; er breitet sein profundes Wissen über dieses Fahrzeug hier bis ins Details und mit großer Klarheit aus.Mit über 400 meist farbigen Fotos ist dies das definitive Standardwerk zu einem der exotischsten Sportwagen aller Zeiten.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 03.01.2012Traumsportwagen Miura
Lamborghini Miura. Die Geschichte eines Traumsportwagens. Von Joe Sackey, übersetzt von Heiner Stertkamp. Heel-Verlag, Königswinter, 274 Seiten, mehr als 400 Fotos, 69,95 Euro. Ein Buch nur über ein einziges Auto? Das geht nicht mit vielen. Mit dem Käfer gewiss, dem Porsche 911 auch. Und natürlich mit dem Lamborghini Miura, dem Gegenentwurf zu Ferrari aus den sechziger Jahren. Der amerikanische Autor Joe Sackey weiß, wovon er schreibt, er hat mehrere Miura besessen und auch restauriert. Das kiloschwere Buch im quadratischen Format 25,8 × 25,8 Zentimeter kommt in einem Schuber und beleuchtet den 1966 erschienenen Sportwagen bis ins allerletzte Detail. Sackey hat ganz tief in den Archiven gegraben und mit allen gesprochen, die damals bei der Entstehung des Miura dabei waren. Er lässt keine Schraube des V-12-Motors (3,9 Liter Hubraum) unbeschrieben und bringt wirklich auch das allerletzte Detail rund um den Miura zur Sprache. Natürlich gibt es auch eine Kaufberatung, allerdings fehlen jegliche Preisschätzungen. Aber immer gelt:e "Jeder Gegenstand ist so viel wert, wie jemand dafür zu zahlen bereit ist." Keine 800 Miura sind von 1966 bis 1974 gebaut worden. Übrigens schreibt Sackey, dass es eine Mär sei, Ferruccio Lamborghini habe mit dem Bau von Sportwagen begonnen, weil er sich über Enzo Ferrari geärgert habe. (fbs.)
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Lamborghini Miura. Die Geschichte eines Traumsportwagens. Von Joe Sackey, übersetzt von Heiner Stertkamp. Heel-Verlag, Königswinter, 274 Seiten, mehr als 400 Fotos, 69,95 Euro. Ein Buch nur über ein einziges Auto? Das geht nicht mit vielen. Mit dem Käfer gewiss, dem Porsche 911 auch. Und natürlich mit dem Lamborghini Miura, dem Gegenentwurf zu Ferrari aus den sechziger Jahren. Der amerikanische Autor Joe Sackey weiß, wovon er schreibt, er hat mehrere Miura besessen und auch restauriert. Das kiloschwere Buch im quadratischen Format 25,8 × 25,8 Zentimeter kommt in einem Schuber und beleuchtet den 1966 erschienenen Sportwagen bis ins allerletzte Detail. Sackey hat ganz tief in den Archiven gegraben und mit allen gesprochen, die damals bei der Entstehung des Miura dabei waren. Er lässt keine Schraube des V-12-Motors (3,9 Liter Hubraum) unbeschrieben und bringt wirklich auch das allerletzte Detail rund um den Miura zur Sprache. Natürlich gibt es auch eine Kaufberatung, allerdings fehlen jegliche Preisschätzungen. Aber immer gelt:e "Jeder Gegenstand ist so viel wert, wie jemand dafür zu zahlen bereit ist." Keine 800 Miura sind von 1966 bis 1974 gebaut worden. Übrigens schreibt Sackey, dass es eine Mär sei, Ferruccio Lamborghini habe mit dem Bau von Sportwagen begonnen, weil er sich über Enzo Ferrari geärgert habe. (fbs.)
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
2. Platz ADAC Motorwelt Autobuchpreis 2012: "Mit viel Liebe zum Detail und mehr als 400 Fotos schildert ein Fan die Entstehung des einzigartigen Sportwagens aus den 60ern." "Wer einmal erkannt hat, dass der Miura die Inkarnation des vollkommenen Sportwagens ist, wird sich mit nichts anderem mehr zufrieden geben" formuliert Autor Joe Sackey im Vorwort und erzählt auf 268 Seiten detailliert und gut bebildert die Geschichte seines Lieblingsautos. (Motor Klassik 03/2012) Der amerikanische Autor Joes Sackey weiß, wovon er schreibt, erhat mehrere Miura besessen und auch restauriert. Er lässt keine Schraube unbeschrieben und bringt wirklich auch das allerletzte Detail rund um den Miura zur Sprache. (FAZ 03.01.2012)