Die in L' amour extrême vereinten Liebesgedichte aus "Der siebte Gipfel" (1998), "L' amour extrême" (2000) und "Eine andere Höhe" (2001) markieren den Höhepunkt von André Velters Lyrik. Hier verdichtet sich in besonderer Form die Poesie des Reisenden, geprägt von Erfahrungen von Spiritualität, Landschaft und Licht, sowie die Tradition französischer und europäischer Liebeslyrik. Das lyrische Triptychon vermittelt zudem eine besondere Ethik, genauer gesagt eine ganz eigene Poesie, deren klare und bezaubernde Sprache die Liebenden wie auch den Leser berührt.