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Als Hernando Cortés im Jahre des Herrn 1519 vor der Küste von Mexiko landet, ändert sich die Geschichte eines ganzen Volkes. Der mächtige Aztekenherrscher Moctezuma beschwichtigt den "weißen Gott" mit Gold, entfachte dadurch dessen Gier und Mordlust und befestigt bei den Spaniern den Wunsch, das Land unter ihnen zu unterwerfen.Packend und einfühlsam zugleich erzählt Alexander Peer von der Eroberung Mexikos, vom Streben nach Macht und Reichtum, nicht ohne Bezug auf die Schattenseiten des - modernen - Kolonialismus.

Produktbeschreibung
Als Hernando Cortés im Jahre des Herrn 1519 vor der Küste von Mexiko landet, ändert sich die Geschichte eines ganzen Volkes. Der mächtige Aztekenherrscher Moctezuma beschwichtigt den "weißen Gott" mit Gold, entfachte dadurch dessen Gier und Mordlust und befestigt bei den Spaniern den Wunsch, das Land unter ihnen zu unterwerfen.Packend und einfühlsam zugleich erzählt Alexander Peer von der Eroberung Mexikos, vom Streben nach Macht und Reichtum, nicht ohne Bezug auf die Schattenseiten des - modernen - Kolonialismus.
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Autorenporträt
Alexander Peer, geboren 1971 in Salzburg, Studien in Germanistik, Philosophie und Publizistik, lebt heute als freier Autor und Journalist in Wien. Zuletzt erschienen: Der Klang der stummen Verhältnisse (2017), Bis dass der Tod uns meidet (2013), Land unter ihnen (2011, Neuauflage 2018). Zahlreiche Essays und Beiträge zu Literatur, Philosophie und allgemein zur Kulturwissenschaft. Er erhielt einige Preise und Stipendien, u. a. war er 2011 Stadtschreiber in Schwaz, 2012 ein halbes Jahr writer-in-residence in der Villa Sträuli in Winterthur und erhielt 2016 den ÖZV-Preis in der Kategorie "Wissenschaft".