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Merkels Wahlslogan lautete "Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben". Der Slogan hat sich schon im Wahlergebnis mit den starken Verlusten der bisherigen Regierungsparteien entlarvt, auch wenn Merkel am Wahlabend selbstgefällig meinte: "Ich sehe nicht, was wir anders machen sollten". Vor weiteren vier "Merkel-Jahren" ist eine Billanz der letzten zwölf überfällig. Dazu will dieses Buch einen kritischen Beitrag leisten. Leider kann nur das oberstes Zehntel wirklich gut in Deutschland leben, während weitere 40 % einigermaßen gut leben und die untere Hälfte eher weniger gut lebt, und…mehr

Produktbeschreibung
Merkels Wahlslogan lautete "Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben". Der Slogan hat sich schon im Wahlergebnis mit den starken Verlusten der bisherigen Regierungsparteien entlarvt, auch wenn Merkel am Wahlabend selbstgefällig meinte: "Ich sehe nicht, was wir anders machen sollten". Vor weiteren vier "Merkel-Jahren" ist eine Billanz der letzten zwölf überfällig. Dazu will dieses Buch einen kritischen Beitrag leisten. Leider kann nur das oberstes Zehntel wirklich gut in Deutschland leben, während weitere 40 % einigermaßen gut leben und die untere Hälfte eher weniger gut lebt, und diese Situation der Aufspaltung unserer Gesellschaft hat sich über die letzten zwölf Jahre erheblich verschärft. Zusätzlich ist nun der gewaltige Zustrom von Menschen aus sehr fremden Kulturen, die meist Wirtschaftsmigranten sind, zu Deutschlands derzeit größtem Problem geworden, bzw. gemacht worden. "Land unter" bedeutet eine Situation, in der zu viele Dinge durcheinander und gleichzeitig einen überfordern.Im Anhang befindet sich eine Sammlung von 80 farbigen grafischen Darstellungen, die die statistischen Daten verständlicher machen.
Autorenporträt
Joachim Jahnke hat Rechts- und Staatswissenschaften studiert und im Völkerrecht promoviert. Nach beruflichen Tätigkeiten im Bundeswirtschaftsministerium, in der EU-Kommission und als Vizepräsident der öffentlichen Bank für Entwicklung und Wiederaufbau in London arbeitet er seit 2005 als Herausgeber der Webseite "Infoportal" mit Schwerpunkt auf sozialen Themen und Folgen der Globalisierung.