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Der Band vereint die überarbeiteten Referate zweier Tagungen, die das Historische Institut der Universität Rostock und das Landeshauptarchiv Schwerin in den Jahren 1999 und 2001 veranstaltet haben. Thema ist die Geschichte der Länder der SBZ/DDR, insbesondere Mecklenburg-Vorpommerns, in der Zeit der sowjetischen Besatzung 1945 bis 1949. Welche Möglichkeiten eigenständigen Handelns gab es für die Landesverwaltungen und Landesregierungen unter den Bedingungen sowjetischer Besatzung? Welche Rolle nahm die KPD/SED angesichts ihres umfassenden politischen Führungsanspruches ein? Wie verschoben sich…mehr

Produktbeschreibung
Der Band vereint die überarbeiteten Referate zweier Tagungen, die das Historische Institut der Universität Rostock und das Landeshauptarchiv Schwerin in den Jahren 1999 und 2001 veranstaltet haben. Thema ist die Geschichte der Länder der SBZ/DDR, insbesondere Mecklenburg-Vorpommerns, in der Zeit der sowjetischen Besatzung 1945 bis 1949. Welche Möglichkeiten eigenständigen Handelns gab es für die Landesverwaltungen und Landesregierungen unter den Bedingungen sowjetischer Besatzung? Welche Rolle nahm die KPD/SED angesichts ihres umfassenden politischen Führungsanspruches ein? Wie verschoben sich die Landeskompetenzen bei zunehmender Zentralisierung politischer Entscheidungen? Wie wirkte sich das weitgreifende Befehls- und Kontrollsystem der Sowjetischen Militäradministration aus?
Autorenporträt
Die Herausgeber: Detlev Brunner, Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter am Historischen Institut, Universität Rostock.
Werner Müller, Professor für Zeitgeschichte am Historischen Institut, Universität Rostock und Leiter des Dokumentationszentrums des Landes für die Opfer deutscher Diktaturen.
Andreas Röpcke, Leitender Archivdirektor des Landeshauptarchivs Schwerin.