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Wussten Sie, dass der erste Landeshauptmann Oberösterreichs, 1264 urkundlich belegt, Konrad von Summerau hieß? Dass Bismarck in einem Brief an seine Frau befand, die Oberösterreicherinnen seien bildhübsch? Dass Ludwig Wittgenstein von 1903 bis zur Reifeprüfung 1906 ein Linzer Realgymnasium besuchte und von seinen Mitschülern verlangte, mit "Sie" angeredet zu werden? Dass Adolf Hitler in einem Schreiben vom 7. April 1925 an den Magistrat Linz um seine Entlassung aus der österreichischen Staatsbürgerschaft ersuchte? Dass Heinrich Gleißner mit dreißig Jahren Amtszeit Oberösterreichs…mehr

Produktbeschreibung
Wussten Sie, dass der erste Landeshauptmann Oberösterreichs, 1264 urkundlich belegt, Konrad von Summerau hieß? Dass Bismarck in einem Brief an seine Frau befand, die Oberösterreicherinnen seien bildhübsch? Dass Ludwig Wittgenstein von 1903 bis zur Reifeprüfung 1906 ein Linzer Realgymnasium besuchte und von seinen Mitschülern verlangte, mit "Sie" angeredet zu werden? Dass Adolf Hitler in einem Schreiben vom 7. April 1925 an den Magistrat Linz um seine Entlassung aus der österreichischen Staatsbürgerschaft ersuchte? Dass Heinrich Gleißner mit dreißig Jahren Amtszeit Oberösterreichs längstgedienter Landeshauptmann war und Josef Ratzenböck als eine seiner ersten Amtshandlungen Bier und Most als würdige Getränke für Landesempfänge einführte?
Rudolf Lehr hat seine bewährte LandesChronik Oberösterreich vollständig überarbeitet: Von der Frühgeschichte bis zur Gegenwart wurde alles auf den neuesten Stand gebracht, angereichert mit vielen Zusatzinformationen, Zitaten und Anekdoten. Mit neuen Abbildungen, in größerem Format und neuem Layout ist dieses Nachschlagewerk und Lesebuch ein Muss für jeden Oberösterreicher, ein Soll für jeden Österreicher und eine Bereicherung für jede Bibliothek.
Autorenporträt
Rudolf Lehr, geboren 1929 in Schwanenstadt, war stellvertretender Chefredakteur der Oberösterreichischen Nachrichten. 1968 erhielt er den Fernsehpreis der österreichischen Volksbildung, 1980 war er Konsulent für die internationale Ausstellung über die Hallstattkultur, 1989 wurde er zum ordentlichen Mitglied des Adalbert-Stifter-Instituts ernannt, 1994 erhielt er die Kulturmedaille des Landes Oberösterreich, 1996 erhielt er das Diplom für Verdienste um den Denkmalschutz. Rudolf Lehr lebt in Linz und Hallstatt.