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Der Band "Landesgeschichte an der Schule" dokumentiert die Ergebnisse einer Tagung, die vom 1. bis 2. Dezember 2016 in Kiel stattfand. Der gemeinsame Tenor der 13 Beiträge lautet, die Erkenntnispotentiale der Landes- und Regionalgeschichte sowie die darin enthaltenden fachdidaktischen Kategorien der Exemplarität, des Lebensweltbezuges und der Subjektorientierung nicht zu unterschätzen und zugleich einen differenzierten Blick auf den gegenwärtigen Geschichtsunterricht vorzunehmen. In ihrer komplementären Ausrichtung verdeutlichen die Aufsätze, dass der Dialog zwischen Fachwissenschaft und…mehr

Produktbeschreibung
Der Band "Landesgeschichte an der Schule" dokumentiert die Ergebnisse einer Tagung, die vom 1. bis 2. Dezember 2016 in Kiel stattfand. Der gemeinsame Tenor der 13 Beiträge lautet, die Erkenntnispotentiale der Landes- und Regionalgeschichte sowie die darin enthaltenden fachdidaktischen Kategorien der Exemplarität, des Lebensweltbezuges und der Subjektorientierung nicht zu unterschätzen und zugleich einen differenzierten Blick auf den gegenwärtigen Geschichtsunterricht vorzunehmen. In ihrer komplementären Ausrichtung verdeutlichen die Aufsätze, dass der Dialog zwischen Fachwissenschaft und Fachdidaktik auf der einen und den schulischen Lehrkräften auf der anderen Seite zu ertragreichen Ergebnissen führen kann. Der zweite Band der Reihe "Landesgeschichte" nimmt somit eine wichtige Standortbestimmung der modernen Landesgeschichte im Schulunterricht des 21. Jahrhunderts vor.
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Autorenporträt
Oliver, AugeProf. Dr. Oliver Auge, Professor für Regionalgeschichte mit Schwerpunkt zur Geschichte Schleswig-Holsteins an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Forschungsschwerpunkte: Politik- und Dynastiegeschichte im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit, Kirchen-, Stadt- und Universitätsgeschichte sowie die schleswigholsteinische, pommersche und württembergische Landesgeschichte.

Göllnitz, MartinDr. Martin Göllnitz, geboren 1982, hat die Fächer Geschichte und Germanistik an der Universität Kiel studiert. Von 2014 bis 2017 forschte er dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Abteilung für Regionalgeschichte, wo er auch mit einer Studie über die Handlungsmöglichkeiten jungakademischer NS-Funktionäre promoviert wurde. Im direkten Anschluss forschte und lehrte er als Gastwissenschaftler für sechs Monate an der Universität Odense (Dänemark) und von Oktober 2017 bis Februar 2019 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Arbeitsbereich Zeitgeschichte an der Universität Mainz. Seit März 2019 ist er als wissenschaftlicher Assistent an der Professur für Hessische Landesgeschichte der Universität Marburg tätig.