Andere Kunden interessierten sich auch für
![Die Mainzer Kurfürsten des Hauses Schönborn als Reichserzkanzler und Landesherren]( "Die Mainzer Kurfürsten des Hauses Schönborn als Reichserzkanzler und Landesherren")
Die Mainzer Kurfürsten des Hauses Schönborn als Reichserzkanzler und Landesherren64,95 €![Vom pfälzischen Teilstaat zum bayerischen Staatenteil]( "Vom pfälzischen Teilstaat zum bayerischen Staatenteil")
Vom pfälzischen Teilstaat zum bayerischen Staatenteil79,00 €![Universitätsgründung im Ernestinischen Gebiet ¿ Einfluss der landesherrlichen Politik in Wittenberg]( "Universitätsgründung im Ernestinischen Gebiet ¿ Einfluss der landesherrlichen Politik in Wittenberg")
Universitätsgründung im Ernestinischen Gebiet ¿ Einfluss der landesherrlichen Politik in Wittenberg17,95 €![Landtag in der Stadt]( "Landtag in der Stadt")
Landtag in der Stadt65,00 €![Der Kampf um das Elsass in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts]( "Der Kampf um das Elsass in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts")
Der Kampf um das Elsass in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts17,95 €![Kursachsen, das Reich und der mitteldeutsche Raum zu Beginn des 18. Jahrhunderts]( "Kursachsen, das Reich und der mitteldeutsche Raum zu Beginn des 18. Jahrhunderts")
Kursachsen, das Reich und der mitteldeutsche Raum zu Beginn des 18. Jahrhunderts132,40 €![Wissenschaftspopularisierung und Frauenberuf]( "Wissenschaftspopularisierung und Frauenberuf")
Wissenschaftspopularisierung und Frauenberuf88,95 €
Die Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg war in zahlreichen deutschen Territorien geprägt von Auseinandersetzungen zwischen Landesherren und Landständen. Während für andere Fürstentümer zumindest teilweise die Außerkraftsetzung der politischen Rechte der Stände und die Abschaffung von Gesamtlandtagen konstatiert werden, konnten die sächsischen Landstände ihre politischen Rechte nicht nur bewahren, sondern sogar erweitern. Die Untersuchung zeigt die Ursachen dieser Entwicklung auf, indem sie einen Überblick über die Verhandlungen zwischen Landständen und Landesherren auf den Ständeversammlungen der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts gibt. Sie versteht sich als ein empirischer Forschungsbeitrag zur sächsischen Landesgeschichte.