In dieser Studie wurden Landnutzungsmuster und ihre Auswirkungen auf die Malariaübertragung in Kimamba-Dörfern untersucht. Sie identifizierte potenzielle Landnutzungsmuster, die mit der Malariaübertragung in Verbindung stehen. Für die Datenerhebung wurden mehrere Forschungsmethoden angewandt, darunter eine Literaturrecherche, Haushaltsbefragungen anhand eines strukturierten Fragebogens, Befragungen von Schlüsselinformanten, Begehungen von Transekten und direkte Feldbeobachtungen. Eine Larvensuche wurde mit der Standardmethode der Schöpfkelle durchgeführt, bei der Mückenlarven und -puppen bis auf Gattungsebene identifiziert wurden. Die Datenanalyse wurde mit der STATA-Software Version 10 durchgeführt. Es wurden deskriptive Statistiken verwendet, um Häufigkeiten, Anteile und Kreuztabellen zu erhalten. In dieser Studie wurde festgestellt, dass es eine Vielzahl von Mückenbrutstätten gibt, die von kleinen Flächen wie Hufabdrücken und Kokosnussschalen bis hin zu großen Flächen wie Sümpfen reichen, die durch anthropogene Aktivitäten entstanden sind. Insgesamt wurden 211 Stechmückenhabitate beobachtet.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.