In diesem Buch wird das simbabwische Fast Track Landreform-Programm (FTLR) vor dem Hintergrund der Geschichte des Landes in Simbabwe und der Theologie, die es ermöglicht hat, diskutiert. Es verwendet eine theologisch-ethische Perspektive, um die zentrale Bedeutung von Gerechtigkeit, Gleichheit und Nachhaltigkeit bei der Landreform und für die Umwelt hervorzuheben. Die Diskussion verurteilt sektiererische Ansätze bei der Landreform und den Einsatz von Politik, um das simbabwische FTLR-Programm zu unterstützen oder zu verurteilen. Die Studie verwendet die Geschichte des Landes in Simbabwe, wobei der Schwerpunkt auf den Traditionen der Shona, des Hebräischen und des Christentums liegt. Damit inspiriert uns das Buch dazu, wirtschaftliche und soziale Transformation zu erreichen, indem wir lokale Initiativen wie das FTLR-Programm nutzen, dabei aber ihre Relevanz für andere Kontexte und internationale Praktiken im Auge behalten.
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