Landschaften und kulturelle Bildung sind auf vielschichtige Weise miteinander verwoben. Die Beiträger_innen aus Kunst und Wissenschaft durchleuchten diese Beziehungen und eröffnen interdisziplinäre Perspektiven darauf, wie kulturelle Bildung Landschaften als gesellschaftliche, ästhetische und körperlich-taktile Räume konzeptioniert, erkundet und potenziell verändert. Ins Zentrum rücken dabei grundlegende Fragen nach dem Verhältnis von Stadt und Land sowie von Kunst und Natur, aber auch nach einem zeitgenössischen Verständnis von kultureller Bildung.
Landschaften und kulturelle Bildung sind auf vielschichtige Weise miteinander verwoben. Die Beiträger_innen aus Kunst und Wissenschaft durchleuchten diese Beziehungen und eröffnen interdisziplinäre Perspektiven darauf, wie kulturelle Bildung Landschaften als gesellschaftliche, ästhetische und körperlich-taktile Räume konzeptioniert, erkundet und potenziell verändert. Ins Zentrum rücken dabei grundlegende Fragen nach dem Verhältnis von Stadt und Land sowie von Kunst und Natur, aber auch nach einem zeitgenössischen Verständnis von kultureller Bildung.
Jens Oliver Krüger (Dr. phil. habil.), geb. 1976, ist Professor für Allgemeine Pädagogik an der Universität Koblenz. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der kulturwissenschaftlichen Bildungsforschung sowie der Elternschafts- und Ratgeberforschung. Wiebke Waburg (Dr. phil. habil.), geb. 1976, ist Professorin für Pädagogik an der Universität Koblenz und wissenschaftliche Leitung des Zentrums für zeitgenössisches Theater und Performance. Ihre Schwerpunkte sind Heterogenitäts- und Migrationsforschung, Kulturelle Bildung in ländlichen Räumen, Spiel- und Spielzeugforschung. Kristin Westphal (Dr. phil. habil.), geb. 1953, ist Professorin an der Universität Koblenz und Gründungsmitglied des Zentrums für zeitgenössisches Theater und Performance. Ihre Schwerpunkte sind pädagogische Anthropologie und Phänomenologie sowie Ästhetik und Bildung. Micha Kranixfeld (M.Sc.), geb. 1988, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Koblenz. Seine Forschungsschwerpunkte sind soziale Kunst, ländliche Räume und künstlerische Forschung. Er arbeitet mit den Theaterkollektiven Frl. Wunder AG und Syndikat Gefährliche Liebschaften. Barbara Sterzenbach (M.A.), geb. 1988, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Koblenz. Ihre Schwerpunkte sind Diversität und Heterogenitätsforschung, Spiel- und Spielzeugforschung sowie kulturelle Bildung in ländlichen Räumen.
Rezensionen
Besprochen in: Kulturpolitische Mitteilungen, 185/2 (2024), Maximilian Haas
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