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In der vorliegenden Studie werden systematische Kompositionsanalysen an ausgewählten Werken der Landschaftsmalerei Nicolas Poussins in der Absicht durchgeführt, den im Anschaulichen bewahrten Gehalt herauszuarbeiten. Poussin erweist sich im Bau seiner Landschaften als ein von der Personenfigurenmalerei herkommender Künstler, der landschaftliche Gegenstände in Figuren gestaltet und zu episch erzählenden Folgen fügt. Dabei erscheinen die in seinen Landschaften auftretenden Personen keineswegs zur Staffage degradiert; vielmehr begründen sie die Entfaltung der ihnen jeweils spezifisch zugehörigen Welt.…mehr

Produktbeschreibung
In der vorliegenden Studie werden systematische Kompositionsanalysen an ausgewählten Werken der Landschaftsmalerei Nicolas Poussins in der Absicht durchgeführt, den im Anschaulichen bewahrten Gehalt herauszuarbeiten. Poussin erweist sich im Bau seiner Landschaften als ein von der Personenfigurenmalerei herkommender Künstler, der landschaftliche Gegenstände in Figuren gestaltet und zu episch erzählenden Folgen fügt. Dabei erscheinen die in seinen Landschaften auftretenden Personen keineswegs zur Staffage degradiert; vielmehr begründen sie die Entfaltung der ihnen jeweils spezifisch zugehörigen Welt.
Autorenporträt
Die Autorin: Angelika Grepmair-Müller wurde 1957 in München geboren. Sie studierte Klassische Archäologie, Psychologie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Ihr Hauptinteresse gilt dem Gebiet der Landschaftsmalerei, aus dem sowohl ihre Magisterarbeit über den Deutschrömer Johann Christian Reinhart genommen ist, wie auch die vorliegende Untersuchung zu Nicolas Poussin, mit der sie 1991 promoviert wurde.