Die Schlacht um Budapest, auch als "Stalingrad an der Donau" bezeichnet, war eine der blutigsten Kesselschlachten im Zweiten Weltkrieg. Rund 165.000 Menschen fanden den Tod. Die ungarische Hauptstadt wurde komplett zerstört. Neben den 800.000 Zivilisten trotzten ab November 1944 rund 70.000 ungarische und deutsche Verteidiger einer sowjetischen Übermacht von 156.000 Soldaten. Bis zur Kapitulation der deutschen und ungarischen Truppen im Februar 1945 wurde um jede Straße und jedes Haus gnadenlos gekämpft. Neben den Eckdaten zur Schlacht wird auch über die 8. SS-Kavallerie-Division "Florian Geyer" berichtet, die während der 102 Tage andauernden Belagerung Budapests vernichtet wurde. Acht Original-Fotos tragen zur Veranschaulichung bei. Der Romanteil dieses Buches widmet sich dem Untergang der "Florian Geyer" aus der Sicht eines Unterscharführers der Waffen-SS.
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