Die wichtigsten Theorien, Konzepte und Methoden der Landwirtschaftlichen Betriebslehre
Nach der Einleitung werden die Prinzipien dargestellt, die Entscheidungen und Planungen zu Grunde liegen. Kapitel 3 beschäftigt sich mit den Voraussetzungen, planen und entscheiden zu können. Dazu gehören Ressourcen, Informationen und Institutionen. Unternehmen benötigen Produktionsmittel, um Produkte herzustellen. Sie handeln innerhalb eines politischen und rechtlichen Rahmens. Für die Steuerung brauchen Unternehmen verlässliche Zahlen (Informationen), zum Beispiel aus dem unternehmenseigenen Controlling. Im abschließenden Kapitel geht es um Planungswerkzeuge. Der Band enthält eine Auswahl unterschiedlicher Werkzeuge , die das klassische Handwerkszeug landwirtschaftlicher Betriebswirte bilden.
Inhaltsverzeichnis:
1 Warum landwirtschaftliche Betriebslehre studieren? 7
1.1 Landwirtschaft - Herausforderungen der Zukunft. 7
1.2 Aufgabengebiet der Landwirtschaftlichen Betriebslehre. 9
1.3 Lieber "Allgemeine Betriebwirtschaftslehre" (BWL) studieren? 12
1.4 Wegweiser durch dieses Buch. 13
2 Entscheiden und Planen: Prinzipien. 15
2.1 Grundbausteine. 16
2.2 Neoklassische Produktionstheorie. 22
2.2.1 Einfache Produktion. 24
2.2.2 Verbundene Produktion. 46
2.3 Lineare Technologie. 57
2.4 Gewinnmaximierung und andere Ziele. 65
2.5 Unvollständige Information, Unsicherheit und Risiko. 69
2.6 Transaktionskosten und asymmetrische Information. 76
2.7 Praktische Planung: Zwischen Pragmatismus und Theorie. 83
3 Voraussetzungen: Ressourcen, Institutionen und Information. 85
3.1 Produktionsfaktoren und ihre Beschaffung. 85
3.1.1 Güter, Dienste, Rechte. 86
3.1.2 Unternehmensführung. 115
3.2 Absatz: Märkte und Marketing. 120
3.3 Politischer und rechtlicher Rahmen. 125
3.4 Informationsmanagement: Daten und Rechnungswesen. 129
3.4.1 Grundbegriffe des betrieblichen Rechnungswesens. 133
3.4.2 Ertrags-Aufwands-Rechnung und Bilanz. 138
3.4.3 Leistungs-Kosten-Rechnung. 159
4 Werkzeuge. 174
4.1 Verfahrensvergleich. 174
4.2 Voranschlag. 182
4.3 Grundlagen der Investitionsrechnung. 221
4.4 Integration ökologischer Gesichtspunkte. 237
5 Betriebliche Planung und strategische Entscheidungen. 249
5.1 Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Analyse (SWOT-Analyse) 252
5.2 Szenariotechnik. 261
5.3 Wachstum. 266
5.4 Diversifikation. 276
Dank. 282
Literaturverzeichnis. 283
Stichwortverzeichnis. 287
Nach der Einleitung werden die Prinzipien dargestellt, die Entscheidungen und Planungen zu Grunde liegen. Kapitel 3 beschäftigt sich mit den Voraussetzungen, planen und entscheiden zu können. Dazu gehören Ressourcen, Informationen und Institutionen. Unternehmen benötigen Produktionsmittel, um Produkte herzustellen. Sie handeln innerhalb eines politischen und rechtlichen Rahmens. Für die Steuerung brauchen Unternehmen verlässliche Zahlen (Informationen), zum Beispiel aus dem unternehmenseigenen Controlling. Im abschließenden Kapitel geht es um Planungswerkzeuge. Der Band enthält eine Auswahl unterschiedlicher Werkzeuge , die das klassische Handwerkszeug landwirtschaftlicher Betriebswirte bilden.
Inhaltsverzeichnis:
1 Warum landwirtschaftliche Betriebslehre studieren? 7
1.1 Landwirtschaft - Herausforderungen der Zukunft. 7
1.2 Aufgabengebiet der Landwirtschaftlichen Betriebslehre. 9
1.3 Lieber "Allgemeine Betriebwirtschaftslehre" (BWL) studieren? 12
1.4 Wegweiser durch dieses Buch. 13
2 Entscheiden und Planen: Prinzipien. 15
2.1 Grundbausteine. 16
2.2 Neoklassische Produktionstheorie. 22
2.2.1 Einfache Produktion. 24
2.2.2 Verbundene Produktion. 46
2.3 Lineare Technologie. 57
2.4 Gewinnmaximierung und andere Ziele. 65
2.5 Unvollständige Information, Unsicherheit und Risiko. 69
2.6 Transaktionskosten und asymmetrische Information. 76
2.7 Praktische Planung: Zwischen Pragmatismus und Theorie. 83
3 Voraussetzungen: Ressourcen, Institutionen und Information. 85
3.1 Produktionsfaktoren und ihre Beschaffung. 85
3.1.1 Güter, Dienste, Rechte. 86
3.1.2 Unternehmensführung. 115
3.2 Absatz: Märkte und Marketing. 120
3.3 Politischer und rechtlicher Rahmen. 125
3.4 Informationsmanagement: Daten und Rechnungswesen. 129
3.4.1 Grundbegriffe des betrieblichen Rechnungswesens. 133
3.4.2 Ertrags-Aufwands-Rechnung und Bilanz. 138
3.4.3 Leistungs-Kosten-Rechnung. 159
4 Werkzeuge. 174
4.1 Verfahrensvergleich. 174
4.2 Voranschlag. 182
4.3 Grundlagen der Investitionsrechnung. 221
4.4 Integration ökologischer Gesichtspunkte. 237
5 Betriebliche Planung und strategische Entscheidungen. 249
5.1 Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Analyse (SWOT-Analyse) 252
5.2 Szenariotechnik. 261
5.3 Wachstum. 266
5.4 Diversifikation. 276
Dank. 282
Literaturverzeichnis. 283
Stichwortverzeichnis. 287