Ziel dieser Arbeit war es, die Faktoren zu ermitteln, die die landwirtschaftliche Bewirtschaftung durch ländliche Erzeuger in zwei kleinen Wassereinzugsgebieten in der Gemeinde Paragominas (PA) bestimmen, sowie die Auswirkungen dieser Praktiken auf den Schutz und die Qualität des Wassers. Zu diesem Zweck setzte die Studie die Wasserqualität in verschiedenen Gewässerabschnitten mit der Landnutzung in Beziehung und verglich auf der Grundlage von Sekundärdaten die Wasserflüsse zwischen der Vegetation und der Atmosphäre im Zusammenhang mit den verschiedenen Landnutzungen. Die wichtigsten Faktoren, die sich auf die Wasserqualität auswirken, sind: die Landnutzung und die Bewirtschaftung der Grundstücke, die Nichteinhaltung der Umweltvorschriften zum Schutz der Wasser- und Waldressourcen, wirtschaftliche Interessen, die die Nachhaltigkeit beeinträchtigen, und das Fehlen einer integrierten Sichtweise der Landschaft für die Anwendung von Schutzmaßnahmen. Es wurde festgestellt, dass der Rückgang der Wasserqualität in diesen Einzugsgebieten auf unterschiedliche Weise erfolgt.
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