Langenhagener Lesebuch
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Was verfasst haben, ist kein Geschichtsbuch, d.h. sie lesen nicht der Reihe nach von "hinten bis vorne", also vom Urnengräber- bis zum Weiherfeld, es ist auch kein Lexikon, sondern Sie blättern im Langenhagener Lesebuch.Wir stellen viele Facetten unserer Stadt Langenhagen vor. Hinweise zu den in der Stadt aufgestellten Tafeln finden Sie in den Fußnoten. Kurze Erläuterungen von Begriffen stehen ebenfalls in Fußnoten. Längere Hinweise sind dagegen am Ende im Glossar enthalten. Die zugehörigen Begriffe sind im Text kursiv gedruckt. Bildquellen, die nicht im Text angegeben sind, werden im Anhang ausgewiesen.…mehr

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Produktbeschreibung
Was verfasst haben, ist kein Geschichtsbuch, d.h. sie lesen nicht der Reihe nach von "hinten bis vorne", also vom Urnengräber- bis zum Weiherfeld, es ist auch kein Lexikon, sondern Sie blättern im Langenhagener Lesebuch.Wir stellen viele Facetten unserer Stadt Langenhagen vor. Hinweise zu den in der Stadt aufgestellten Tafeln finden Sie in den Fußnoten. Kurze Erläuterungen von Begriffen stehen ebenfalls in Fußnoten. Längere Hinweise sind dagegen am Ende im Glossar enthalten. Die zugehörigen Begriffe sind im Text kursiv gedruckt. Bildquellen, die nicht im Text angegeben sind, werden im Anhang ausgewiesen.
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Autorenporträt
Arbeitsgruppe GLieM: Dieses Buch wurde von der Arbeitsgruppe GLieM geschrieben. Wir treffen uns seit 2008 und erarbeiten Themen zur Geschichte der Stadt Langenhagen und die Abkürzung GLieM steht für: Ganz Langenhagen ist ein Museum. Ergebnisse un-serer Bemühungen begegnen Ihnen auf Schritt und Tritt in der Stadt: bis heute weisen 120 Schilder an Originalschauplätzen auf Menschen, Institutionen und Ereignisse hin. Sicher kann der Name GLieM für Ganz Langenhagen ist ein Museum - missver-ständlich sein, denn Langenhagen ist durchaus nicht verschlafen und in diesem Sinne museal. Die Bezeichnung wurde im Rahmen der Arbeiten zur 700-Jahr-Feier Langenhagens spontan formuliert und dann beibehalten.