"Langenhorner Geschichte(n) sind alles andere als eine der üblichen Chroniken. Die Autoren verstehen es vor allem, Geschichte in Form von Geschichten zu erzählen. Man liest Geschichten aus und erfährt dabei (auch) geschichtliches über den Stadtteil, seine Menschen, seine Siedlungen, sein Werden und Wachsen. Es ist also ein Langenhorner Lesebuch, aus dem man meist mit schmunzelndem Vergnügen, hin und wieder aber auch mit leisem Erschrecken erfährt, wer in diesem Hamburgr Stadtteil (der sich gerne immer noch als Dorf versteht) wann was entschieden, veranlasst, unternommen oder auch verbrochen hat.Der Leser lernt beiläufig, was es wohl ist, das Langenhorn und seine Bewohner so eigenartig und verschieden macht. Auch wenn sie Hamburger schon seit dem Jahr 1332 sind.
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