Ein humorvolles Buch zum heiklen Thema Gesundheit: witzig und informativ zugleich. Vom Kabarettisten und Arzt Dr. med. Eckart von Hirschhausen.
Dr.med. Eckart von Hirschhausen übersetzt Ihnen die Sprache der Mediziner:Was meint Ihr Arzt, wenn er beim Anschauen des Röntgenbildes "Oh!" sagt?
Wie liest man Beipackzettel richtig?
Mit großem Selbsttest: welcher Patiententyp bin ich?
Welcher Arzt passt zu meinen Symptomen?
Wie werde ich in fünf Minuten zum Profi-Patienten?
Dr.med. Eckart von Hirschhausen übersetzt Ihnen die Sprache der Mediziner:
"Das witzigste Buch zum Thema Gesundheit bietet auch dem Gesunden viel Lesevergnügen und alltagstaugliche Tricks." -- Berliner Woche
"Der lustigste Doktor Deutschlands. Welt kompakt Kompetent und komisch zugleich. Wochenspiegel Kitzelt den Lesern gründlich die Lachmuskeln. Der niedergelassene Arzt Endlich: eine Übersetzungshilfe für das unverständliche Medizinerlatein." -- Freizeit aktuell
"Wenn es stimmt, dass Lachen die beste Medizin ist, hat "Arzt-Deutsch, Deutsch-Arzt" die Chance, es zur Droge zu bringen - ganz ohne Nebenwirkungen." -- Südwest Presse
"Der lustigste Doktor Deutschlands. Welt kompakt Kompetent und komisch zugleich. Wochenspiegel Kitzelt den Lesern gründlich die Lachmuskeln. Der niedergelassene Arzt Endlich: eine Übersetzungshilfe für das unverständliche Medizinerlatein." -- Freizeit aktuell
"Wenn es stimmt, dass Lachen die beste Medizin ist, hat "Arzt-Deutsch, Deutsch-Arzt" die Chance, es zur Droge zu bringen - ganz ohne Nebenwirkungen." -- Südwest Presse
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Reserviert betrachtet Hannes Hintermeier dieses Wörterbuch "Arzt-Deutsch / Deutsch-Arzt" des Satirikers Eckart von Hirschhausen, das in der populären Reihe von Übersetzungshilfen zwischen Deutsch und Männern, Deutsch und Frauen, Deutsch und Chefs und so weiter erschienen ist. Angesichts des beständigen Spannungsverhältnisses Arzt-Patient und des Auflage trächtigen Themas Gesundheit lag die Arztvariante für Hintermeier nahe. Allerdings kann er dem Autor den Vorwurf nicht ersparen, das Theme "zu Tode" zu simplifizieren. Zudem lassen Hirschhausens Erklärungen von Fachausdrücken nach Ansicht Hintermeiers kaum einen Kalauer aus. Prinzipiell sieht er diesem "Klamauk" das gleiche Unbehagen zugrunde liegen, das auch Werner Bartens in seinem "Ärztehasserbuch" artikuliert. Wobei er Bartens attestiert, nach Lösungen zu suchen, während er Hirschhausen vorhält, nur "auf den Schenkelklatscher" zu setzen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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