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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,4, Steinbeis-Hochschule Berlin (Steinbeis Business Academy), Sprache: Deutsch, Abstract: Sowohl in der Wirtschaft als auch im Profifußball werden die Führungspositionen des Vorstandsvorsitzenden bzw. des Cheftrainers immer häufiger ausgetauscht. Trotz eines stabilen Wirtschaftswachstums tauschten 2016 16,7% der 300 größten Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz ihre Top-Manager aus. In Analogie dazu fanden in der Fußball-Bundesliga in den Saisons 13/14 - 15/16 insgesamt 45…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,4, Steinbeis-Hochschule Berlin (Steinbeis Business Academy), Sprache: Deutsch, Abstract: Sowohl in der Wirtschaft als auch im Profifußball werden die Führungspositionen des Vorstandsvorsitzenden bzw. des Cheftrainers immer häufiger ausgetauscht. Trotz eines stabilen Wirtschaftswachstums tauschten 2016 16,7% der 300 größten Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz ihre Top-Manager aus. In Analogie dazu fanden in der Fußball-Bundesliga in den Saisons 13/14 - 15/16 insgesamt 45 Trainerwechsel statt. Aufgrund dieser Personalfluktuation in der Führungsetage erschwert sich sowohl für Wirtschaftsunternehmen als auch für Fußballvereine die Verwirklichung von langfristigen Strategien und Zielen im Rahmen der strategischen Unternehmens- und Vereinsführung. Vor diesem Hintergrund stellen Steve Jobs und Sir Alex Ferguson mit einer Amtszeit von 14 bzw. 26 Jahren absolute Ausnahmeerscheinungen dar. Steve Jobs rettete Apple 1997 vor dem Konkurs und führte das kalifornische Unternehmen 2011 auf Platz 1 der wertvollsten Unternehmen der Welt. Sir Alex Ferguson übernahm 1986 als Cheftrainer Manchester United und gewann in den folgenden 26 Jahren 13 englische Meisterschaften sowie 25 weitere nationale und internationale Titel. Diese Erfolgsgeschichten sind sehr eng an die Führungsqualitäten dieser zwei charismatischen Persönlichkeiten geknüpft. Sowohl ihr direkter Umgang mit den Mitarbeitern als auch ihr Streben nach optimalen Strukturen und Arbeitsbedingungen bildeten die Grundlage für den langfristigen Erfolg beider Organisationen. Diese zwei unterschiedlichen Führungsdimensionen sollen in dieser Arbeit anhand von Steve Jobs und Sir Alex Ferguson thematisiert und dargestellt werden.Im Rahmen dieser Arbeit werden zwei Ziele verfolgt. Zum einem sollen die verschiedenen Aspekte der direkten und indirekten (strukturellen) Führung am Beispiel von Steve Jobs und Sir Alex Ferguson aufgezeigt werden. Mithilfe dieser Analyse sollen Führungsleitlinien entwickelt werden, die für die aktuelle Management-Praxis für eine langfristig erfolgreiche Unternehmensführung von Bedeutung sind. Aus diesen Zielstellungen können folgende zentrale Fragestellungen für diese Arbeit abgeleitet werden: Welche Parallelen lassen sich hinsichtlich der zwei Dimensionen der Führung anhand der Beispiele Steve Jobs und Sir Alex Ferguson erkennen? Welche Handlungsleitlinien können aus der Analyse für die aktuelle Management-Praxis abgeleitet werden?
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