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Waltraud Seidlhofer, für ihr Werk zuletzt mit dem Georg-Trakl-Preis 2014 ausgezeichnet, wird zu Recht als bedeutende sprachreflexive wie experimentelle Autorin bezeichnet, die in vielen ihrer Arbeiten bewusst die Grenzen zwischen Lyrik und Prosa fließend werden lässt. Zugleich sind ihre Texte das Ergebnis einer sprachexistenziellen Erforschung jeglicher Verhältnisse von Sprache und Welt. Vorliegende Gedichte folgen den Spuren, Resten und Rissstellen von Ort und Zeit im Kontext von Sprache und Natur und sind dergestalt als konsequente Interventionen und Imaginationen an der "grenze des bemerkens", an den "assoziationen der realität" zu lesen.…mehr

Produktbeschreibung
Waltraud Seidlhofer, für ihr Werk zuletzt mit dem Georg-Trakl-Preis 2014 ausgezeichnet, wird zu Recht als bedeutende sprachreflexive wie experimentelle Autorin bezeichnet, die in vielen ihrer Arbeiten bewusst die Grenzen zwischen Lyrik und Prosa fließend werden lässt. Zugleich sind ihre Texte das Ergebnis einer sprachexistenziellen Erforschung jeglicher Verhältnisse von Sprache und Welt. Vorliegende Gedichte folgen den Spuren, Resten und Rissstellen von Ort und Zeit im Kontext von Sprache und Natur und sind dergestalt als konsequente Interventionen und Imaginationen an der "grenze des bemerkens", an den "assoziationen der realität" zu lesen.
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Autorenporträt
Seidlhofer, WaltraudWaltraud Seidlhofer, geboren 1939 in Linz, lebt in Thalheim bei Wels. Bis 1994 Bibliothekarin. Schreibt vorwiegend Lyrik und Prosa. Seit 1961 Beiträge in Zeitschriften und Anthologien, essayistische Arbeiten, Texte zu Bildern. Heimrad-Bäcker-Preis 2008. Georg-Trakl-Preis 2014. Bei Klever: tage, passagen (2009). Singapur oder der Lauf der Dinge (2012).