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Langweilig war's nie - mein Leben! Kindheit in Ostpreußen, dramatische Flucht, zweijährige Internierung in Dänemark, Rückkehr nach Brandenburg an der Havel, das sind die ersten Wegmarken meiner Kindheit und Jugend. Nach dem Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin war ich als Berufsschullehrerin in Sallfeld/Thüringen und dann 36 Jahre in Eberswalde/Brandenburg tätig. Jetzt verbringe ich meinen Ruhestand in Berlin und widme mich meinem Hobby, dem Schreiben. Kindheit, Jugend, Ausbildung, Beruf und vor allem die Familie sind erfüllt mit Erinnerungen. Erinnerungen, heiter und traurig, die ich…mehr

Produktbeschreibung
Langweilig war's nie - mein Leben!
Kindheit in Ostpreußen, dramatische Flucht, zweijährige Internierung in Dänemark, Rückkehr nach Brandenburg an der Havel, das sind die ersten Wegmarken meiner Kindheit und Jugend. Nach dem Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin war ich als Berufsschullehrerin in Sallfeld/Thüringen und dann 36 Jahre in Eberswalde/Brandenburg tätig. Jetzt verbringe ich meinen Ruhestand in Berlin und widme mich meinem Hobby, dem Schreiben.
Kindheit, Jugend, Ausbildung, Beruf und vor allem die Familie sind erfüllt mit Erinnerungen.
Erinnerungen, heiter und traurig, die ich in Kurzgeschichten zu Papier brachte und nun als Buch veröffentliche.
Autorenporträt
Hundek, Lilly
Lilly Hundek, Jahrgang 1936, verbrachte die ersten Jahre ihrer Kindheit in Ostpreußen. Nach dramatischer Flucht und sich anschließender Internierung in Dänemark, verschlug es sie zunächst nach Brandenburg an der Havel. Nach dem Studium an der Humbolt-Universität zu Berlin arbeitete sie als Berufsschullehrerin zunächst in Saalfeld/Thüringen und dann für den Rest ihres Berufslebens in Eberswalde/Brandenburg. Inzwischen, in Berlin lebend, widmet sie sich ihrem Hobby, dem Schreiben. Es sind Erinnerungen aus ihrem Leben, vom Ostpreußenland zum Havelstrand, gewürzt mit Reiseerlebnissen aus Europa, die sie zu Papier brachte. Nach langem Grübeln wurde der Entschluss gefasst, einige davon als Buch zu veröffentlichen, bevor sie dem "Gilb" zum Opfer fallen.