Das "Dao De Jing" (alte Schreibweise:Tao Te King) ist Weltliteratur. Geschrieben vom "Alten Meister Laozi", ist es eines der ältesten und bekanntesten Bücher dieser Erde. Und obwohl es dutzende Übersetzungen und auch Kommentare dazu gibt, ist dieser Kommentar von Meister Jan Silberstorff doch vollständig anders. Meister Silberstorff hat das Dao De Jing nicht aus seinem sinologischen Wissen heraus kommentiert, obwohl ihm dies sicherlich hilfreich war, sondern mittels seiner inzwischen mehr als 25 jährigen meditativen Praxiserfahrung. Er ist einer der wenigen westlichen Meister, die sich diesen…mehr
Das "Dao De Jing" (alte Schreibweise:Tao Te King) ist Weltliteratur. Geschrieben vom "Alten Meister Laozi", ist es eines der ältesten und bekanntesten Bücher dieser Erde. Und obwohl es dutzende Übersetzungen und auch Kommentare dazu gibt, ist dieser Kommentar von Meister Jan Silberstorff doch vollständig anders. Meister Silberstorff hat das Dao De Jing nicht aus seinem sinologischen Wissen heraus kommentiert, obwohl ihm dies sicherlich hilfreich war, sondern mittels seiner inzwischen mehr als 25 jährigen meditativen Praxiserfahrung. Er ist einer der wenigen westlichen Meister, die sich diesen Titel wirklich verdient haben. Er praktiziert neben seiner internationalen Unterrichtstätigkeit seit Jahrzehnten überwiegend in Stille und Zurückgezogenheit das daoistisch geprägte Chenstil Taijiquan und buddhistische Meditation. Außerdem hat er sich der christlichen Mystik erlebter- und studierenderweise genähert. Sein Kommentar entspringt einer gelebten Erfahrung, keiner intellektuellen Überlegung. Meister Jan Silberstorffs Kommentar zu Laozi´s "Dao De Jing" ist deshalb weitreichender, verständlicher und hilfreicher, da er den Brückenschlag zwischen Ost und West, zwischen Herz und Verstand und zwischen Theorie und Praxis darstellt. Schon jetzt eines Meisters Werk.
Meister Jan Silberstorff Jhg. 67, begann bereits als Kind sich für die östlichen Kampfkünste zu interessieren. Im Alter von 18 Jahren spürte er hier seine Berufung und begann, sein Leben dem Taijiquan zu widmen. 1989 bestand er die Prüfung des staatlichen Taiji-Trainers der VR China, wo er mehrere Jahre lebte. Er lernte als einer der ersten Ausländer in dem Ursprungsort des Taijiquan, Chenjiagou, und wurde 1993 der westliche Meisterschüler von dem Traditionshalter des klassischen Taijiquan, Großmeister Chen Xiaowang, und somit erster ausländischer Linienhalter in der 20. Generation. Er spricht fließend chinesisch und veröffentlichte zahlreiche Bücher und Artikel, sowie DVDs und Fernsehdokumentationen zum Thema. Nach über 25 weltweiten Turniersiegen in Folge, gründete er zusammen mit GM Chen Xiaowang 1994 die größte Taijiquanvereinigung der Welt, die WCTA, und übernahm die Leitung des deutschen Verbandes (WCTAG), heute der größte seiner Art im Westen. Mehrfach von der chinesischen Regierung ausgezeichnet, wurde er 1998 als erster Nicht-Asiate zu dem offiziellen Masters Event des Staates Singapur eingeladen. Er unterrichtet weltweit in über 15 Ländern und gründete mit seinen Schülern zusammen erfolgreich über 350 Taijiquan-Gruppen und Schulen in über 120 Städten allein in Deutschland. 2006 gründete er die jeweils führenden Taiji-Verbände in Brasilien (WCTA-Br) und 2010 in Chile (WCTA-Chile). 2009 gründete er die Hilfsorganisation WCTAG-hilft e. V., die sich für notleidende Kinder in Sri Lanka und Brasilien einsetzt. Seinen eigenen Schwerpunkt auf die Praxis legend, verbringt er den Hauptteil des Jahres zurückgezogen auf einer Insel in Brasilien.
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