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Dem dänischen Regisseur Lars von Trier gelang mit Dogville eine ungewöhnliche Verschmelzung von Film und Bühne. Es wäre viel zu kurz gegriffen, von Triers Dogville lediglich als verfilmtes Theater oder theatralischen Film abzutun. Es handelt sich vielmehr um eine literarische, theatralische und filmische Hybride. Der Filmemacher selbst bezeichnet dieses Genre als Fusion Film. Dogville besitzt eine befremdende Ästhetik und wirft übliche Perzeptionsformen des Zuschauers auf den Kopf. Die Autorin Anneliese Penzendorfer beleuchtet die Person und das Schaffen Lars von Triers, analysiert Dogvilles…mehr

Produktbeschreibung
Dem dänischen Regisseur Lars von Trier gelang mit Dogville eine ungewöhnliche Verschmelzung von Film und Bühne. Es wäre viel zu kurz gegriffen, von Triers Dogville lediglich als verfilmtes Theater oder theatralischen Film abzutun. Es handelt sich vielmehr um eine literarische, theatralische und filmische Hybride. Der Filmemacher selbst bezeichnet dieses Genre als Fusion Film. Dogville besitzt eine befremdende Ästhetik und wirft übliche Perzeptionsformen des Zuschauers auf den Kopf. Die Autorin Anneliese Penzendorfer beleuchtet die Person und das Schaffen Lars von Triers, analysiert Dogvilles Aufbau sowie Inhalte und stellt das Werk den Ansätzen des epischen Theaters Brechts gegenüber. Das Buch richtet sich an alle Film-, Theater- und Literaturinteressierten.
Autorenporträt
Anneliese Penzendorfer, Mag.: Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien