Laser werden in der Zahnheilkunde seit den 1960er Jahren eingesetzt, mit Anwendungen in der Prothetik, der präprothetischen Chirurgie, der Implantologie und der forensischen Zahnheilkunde. Sie werden in Weich- und Hartlaser unterteilt, darunter CO2-, Nd- und Diodenlaser. Laser bieten Präzision bei der Gewebebehandlung, minimieren Blutungen, verringern die Gewebeschrumpfung und werden zum Schweißen von Dentalmaterialien wie Titan verwendet. In der Implantologie ermöglichen Laser die sofortige Abdrucknahme nach dem Eingriff und verringern das Gewebetrauma. Bei Laserverfahren sind Sicherheitsvorkehrungen für das Personal unerlässlich.