„Lass den Sommer in dein Herz“ ist doch ein wunderbarer Titel, oder?
Es handelt sich dabei um den zweiten Band der Reihe „Liebesglück auf Sylt“ von Nele Blohm und ist im Kampenwand Verlag erschienen. Die einzelnen Bände der Serie können auch unabhängig voneinander gelesen
werden.
Hauptprotagonistin Ida hat sich ihren Kindheitstraum verwirklicht und führt ein kleines Nähgeschäft auf Sylt.…mehr„Lass den Sommer in dein Herz“ ist doch ein wunderbarer Titel, oder?
Es handelt sich dabei um den zweiten Band der Reihe „Liebesglück auf Sylt“ von Nele Blohm und ist im Kampenwand Verlag erschienen. Die einzelnen Bände der Serie können auch unabhängig voneinander gelesen werden.
Hauptprotagonistin Ida hat sich ihren Kindheitstraum verwirklicht und führt ein kleines Nähgeschäft auf Sylt. Eigentlich ist sie hier sehr glücklich und zufrieden, nur mit der Liebe hat es bisher noch nicht geklappt. Als der Universitätsprofessor Moritz vorübergehend auf Sylt ist, scheint es zwischen den beiden zu funken. Doch warum verschwindet er dann plötzlich ohne Abschied und Lebenszeichen? Lasst euch überraschen und lest es selbst.
Nele Blohm (das Pseudonym von Mila Summers) hat hier wieder einen wunderbaren Liebesroman geschrieben. Sylt wird sehr schön und bildhaft dargestellt, so dass man sich fast vor Ort fühlt. Man hat das Meer, die Wellen und den Strand beim Lesen regelrecht vor Augen.
Ich mag den Schreibstil der Autorin immer sehr. Aber ich finde diesmal ist das Buch mit besonders viel Humor und Charme geschrieben. Es gibt kaum eine Seite, bei der ich nicht schmunzeln musste. Natürlich ist auch viel Gefühl und Romantik enthalten. Auch wenn das Ende der Liebesgeschichte vorhersehbar ist, so hat mich diese gefühlvolle Story wieder begeistert.
Fazit: Es handelt sich um eine locker-leichte Liebesgeschichte, die ideal zu einem schönen Sommertag passt und natürlich auch die perfekte Urlaubslektüre ist! Wenn ihr gerne Wohfühlromane, Inselromane oder Liebesromane mit Humor lest, dann kann ich euch „Lass den Sommer in dein Herz“ sehr empfehlen.
Zum Abschluss noch ein Zitat von S. 127: „…Aber Hoffnung, das ist es doch, was uns Menschen ausmacht. Wenn wir nicht hoffen würden, wäre unser ganzes Leben ziemlich besorgniserregend…“