Lass Dich nicht länger bevormunden - Seibold, Günter
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Als Bürger machen wir in der heutigen Zeit in unserer Gesellschaft fast täglich die Erfahrung, dass man uns in allen wesentlichen Bereichen unseres Lebens, wie Politik, Justiz, Wirtschaft , Religion und Medienlandschaft zunehmend einengende Vorschriften macht, wie wir zu leben haben. Unsere individuellen Entscheidungsfreiräume werden zunehmend eingeengt zu Gunsten einer vom Kollektiv vorgegebenen Richtung, wie wir zu denken und uns zu verhalten haben. Dieses Booklet ist ein Aufruf, sich für den Erhalt der eigenen Spielräume und damit der eigenen Freiheit einzusetzen. Ein Aufruf, dem…mehr

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Produktbeschreibung
Als Bürger machen wir in der heutigen Zeit in unserer Gesellschaft fast täglich die Erfahrung, dass man uns in allen wesentlichen Bereichen unseres Lebens, wie Politik, Justiz, Wirtschaft , Religion und Medienlandschaft zunehmend einengende Vorschriften macht, wie wir zu leben haben. Unsere individuellen Entscheidungsfreiräume werden zunehmend eingeengt zu Gunsten einer vom Kollektiv vorgegebenen Richtung, wie wir zu denken und uns zu verhalten haben. Dieses Booklet ist ein Aufruf, sich für den Erhalt der eigenen Spielräume und damit der eigenen Freiheit einzusetzen. Ein Aufruf, dem gesellschaftlichen Trend zur Auflösung individueller Spielräume Widerstand zu leisten. Ein Aufruf, allem Druck von Außen nicht nachzugeben im Bemühen, das Recht auf freie Meinung auch weiterhin in Anspruch zu nehmen.
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Autorenporträt
Dr. Günter Seibold, Jahrgang 1959, ist von Beruf Arzt und setzt sich auch in seinem beruflichen Alltag für die Selbstbestimmung des Einzelnen bis zu seinem Tod ein. Auch als Arzt setzt er sich für einen kritischen Umgang mit Leitlinien und Richtlinien ein, da diese nicht immer das Wohl der betroffenen Menschen verfolgen. Mit seinem ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit setzt er das geistige Erbe seiner Vorfahren fort, die bereits gegen Ende des 2.Weltkriegs ihren Widerstand gegen das Naziregime und für den Erhalt von Menschlichkeit und Gerechtigkeit mit dem eigenen Leben bezahlen mussten. Daher ist auch sein Lebensmotto: "Nur ein toter Fisch schwimmt mit dem Strom. Wer zur Quelle gelangen möchte, muss gegen den Strom schwimmen".