Der Dalai Lama erzählt
Auch der Dalai Lama war mal ein Kind. Er wuchs in einem kleinen tibetischen Dorf auf. Seine Mutter lehrte ihm die Wichtigkeit der Nächstenliebe und Freundlichkeit, die ihn sein ganzes Leben begleitete. In diesem Bilderbuch können die kleinen Leser mit dem Dalai Lama lernen, wie wichtig es ist, zu sich selbst und anderen gütig und hilfsbereit zu sein. Eine Lehre, die gerade in der heutigen Zeit immer wichtiger wird.
Zu diesem Buch finden Sie Quizfragen auf antolin.de
Auch der Dalai Lama war mal ein Kind. Er wuchs in einem kleinen tibetischen Dorf auf. Seine Mutter lehrte ihm die Wichtigkeit der Nächstenliebe und Freundlichkeit, die ihn sein ganzes Leben begleitete. In diesem Bilderbuch können die kleinen Leser mit dem Dalai Lama lernen, wie wichtig es ist, zu sich selbst und anderen gütig und hilfsbereit zu sein. Eine Lehre, die gerade in der heutigen Zeit immer wichtiger wird.
Zu diesem Buch finden Sie Quizfragen auf antolin.de
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensent Fritz Göttler erzählt ohne eindeutige Wertung den Inhalt des Buches "Lass die Liebe wachsen. Meine Kindheit in Tibet" nach. Erzählt wird darin vor allem von der Kindheit und Jugend des 14. Dalai Lama, der 1935 als Sohn einer Bauern- und Pferdezüchterfamilie in Taktser geboren und 1939 zum religiösen Oberhaupt ernannt wurde, erklärt der Rezensent. Die Illustrationen des vietnamesischen Künstlers Bao Luu, darunter beispielsweise die gezeichnete Kindlichkeit des Dalai Lama, findet Göttler jedenfalls sehr entzückend.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
Die meisten Führerfiguren der Weltreligionen, von Moses bis Mohammed, sind strenge alte weißbärtige Männer, der Dalai Lama hat dagegen eine Kindlichkeit bewahrt, lächelnd und umgänglich. Fritz Göttler Süddeutsche Zeitung 20211130