Mit gerade einmal 21 Jahren war der Autor 1998 nach Santiago de Compostela aufgebrochen körperlich und psychisch völlig unvorbereitet, ohne eine Vorstellung dessen, auf was er sich eingelassen hatte. In diesem Buch erzählt er von den tiefen Erlebnissen und gewonnenen Erkenntnissen seiner Pilgerreise und vom Weg selbst.
Erinnerungslücken und Neugierde veranlassten ihn dreizehn Jahre später, den Weg erneut zu gehen. Schnell war klar: Er würde auch über die tiefgehenden Veränderungen berichten, die der Camino seither in fast allen Belangen erfahren hat.
Das Resultat ist ein authentischer und persönlicher Reisebericht, ergänzt durch Kommentare und Vergleiche aus heutiger Sicht.
Erinnerungslücken und Neugierde veranlassten ihn dreizehn Jahre später, den Weg erneut zu gehen. Schnell war klar: Er würde auch über die tiefgehenden Veränderungen berichten, die der Camino seither in fast allen Belangen erfahren hat.
Das Resultat ist ein authentischer und persönlicher Reisebericht, ergänzt durch Kommentare und Vergleiche aus heutiger Sicht.