Kann man seiner besten Freundin einen Verrat verzeihen?
Darcey und Nieve waren seit ihrer Schulzeit beste Freundinnen - bis Darceys Freund Aiden sich in Nieve verliebte und die beiden ein Paar wurden. Dieser Verrat verfolgt Darcey nun schon seit zehn Jahren. Weder ihre beruflicher Erfolg, noch ihre kurze Ehe mit Neil können sie über die Demütigung hinwegtrösten. Doch dann erhält sie eine Hochzeitseinladung von Nieve und Aiden. Soll Darcey zusagen? Ist es vielleicht an der Zeit alte Wunden heilen zu lassen? Und warum muss sie immer wieder an Neil denken?
Die 34-jähirge Darcey McGonigle lebt in Dublin und macht dort Karriere als Business Development Manager. Zwar geht es beruflich bei ihr steil aufwärts, doch privat sieht es eher düster aus. Vor zehn Jahren wurde sie von ihrer großen Liebe Aidan Clarke verlassen, der sich ausgerechnet in ihre beste Freundin Nieve Stapleton verliebt hatte. Die beiden Mädchen waren schon von Kindesbeinen an unzertrennlich, nach dem Studium reisten sie mehrere Monate durch Europa. Darcey kehrte ein paar Wochen früher zurück und lernte den charmanten Aidan kennen, in den sie sich sofort verliebte. Die beiden waren ein glückliches Paar, doch als Nieve wieder nach Dublin kam und den Liebsten ihrer besten Freundin kennenlernte, funkte es zwischen Aidan und ihr. Aidan entschied sich für Nieve und ging mit ihr zusammen nach Silicon Valley in Kalifornien, um sich dort eine Zukunft aufzubauen.
Darcey blieb mit einem gebrochenen Herz zurück. Sie hatte nicht nur ihren Partner, sondern auch ihre beste Freundin verloren. Um auf andere Gedanken zu kommen, wagte auch sie einen Neuanfang und zog nach London. Dort verliebte sie sich in Neil Lomond, den sie später heiratete. Doch die Ehe scheiterte an ihrer krankhaften Angst, wieder verlassen zu werden. In ihrer chronischen Eifersucht unterstellte sie Neil fälschlicherweise, eine Affäre mit einer Kollegin zu haben. Neil kam mit ihrem Misstrauen nicht zurecht und zog daraus die Konsequenzen.
Acht Jahre später hat Darcey immer noch nicht ihr privates Glück gefunden. Alte Wunden werden wieder aufgerissen, als sie eine Einladung zur Hochzeit von Nieve und Aidan bekommt, die in ihrem Heimatort heiraten wollen. Darcey grübelt hin und her, wie sie sich verhalten soll und ob sie stark genug ist, bei dieser Feier dabei zu sein. Ist es vielleicht an der Zeit alte Wunden heilen zu lassen? Einige Tage vor der Trauung nimmt sie allerdings zu dem Brautpaar Kontakt auf und vereinbart mit beiden ein Treffen. Und nicht nur ihre Freundschaft zu Nieve und Aidan bekommt eine neue Chance, auch Neil sieht sie plötzlich in einem ganz anderen Licht ...
"Die herzzerreißende Geschichte über Liebe, Verlust und Verrat ist wahnsinnig packend. Die Tiefe der Charaktere und die witzigen Dialoge machen 'Lass es Liebe sein' garantiert zu einem Bestseller!" North West Evening Mail
"'Lass es Liebe sein' ist eine packende Geschichte über Freundschaft und Verrat - und wahrscheinlich Sheila O'Flanagans bestes Buch!" Cork Evening Echo
"Sheila O'Flanagans warmherzige und verwundbare Heldin nimmt den Leser einfach gefangen!" Coventry Evening Telegraph
Darcey und Nieve waren seit ihrer Schulzeit beste Freundinnen - bis Darceys Freund Aiden sich in Nieve verliebte und die beiden ein Paar wurden. Dieser Verrat verfolgt Darcey nun schon seit zehn Jahren. Weder ihre beruflicher Erfolg, noch ihre kurze Ehe mit Neil können sie über die Demütigung hinwegtrösten. Doch dann erhält sie eine Hochzeitseinladung von Nieve und Aiden. Soll Darcey zusagen? Ist es vielleicht an der Zeit alte Wunden heilen zu lassen? Und warum muss sie immer wieder an Neil denken?
Die 34-jähirge Darcey McGonigle lebt in Dublin und macht dort Karriere als Business Development Manager. Zwar geht es beruflich bei ihr steil aufwärts, doch privat sieht es eher düster aus. Vor zehn Jahren wurde sie von ihrer großen Liebe Aidan Clarke verlassen, der sich ausgerechnet in ihre beste Freundin Nieve Stapleton verliebt hatte. Die beiden Mädchen waren schon von Kindesbeinen an unzertrennlich, nach dem Studium reisten sie mehrere Monate durch Europa. Darcey kehrte ein paar Wochen früher zurück und lernte den charmanten Aidan kennen, in den sie sich sofort verliebte. Die beiden waren ein glückliches Paar, doch als Nieve wieder nach Dublin kam und den Liebsten ihrer besten Freundin kennenlernte, funkte es zwischen Aidan und ihr. Aidan entschied sich für Nieve und ging mit ihr zusammen nach Silicon Valley in Kalifornien, um sich dort eine Zukunft aufzubauen.
Darcey blieb mit einem gebrochenen Herz zurück. Sie hatte nicht nur ihren Partner, sondern auch ihre beste Freundin verloren. Um auf andere Gedanken zu kommen, wagte auch sie einen Neuanfang und zog nach London. Dort verliebte sie sich in Neil Lomond, den sie später heiratete. Doch die Ehe scheiterte an ihrer krankhaften Angst, wieder verlassen zu werden. In ihrer chronischen Eifersucht unterstellte sie Neil fälschlicherweise, eine Affäre mit einer Kollegin zu haben. Neil kam mit ihrem Misstrauen nicht zurecht und zog daraus die Konsequenzen.
Acht Jahre später hat Darcey immer noch nicht ihr privates Glück gefunden. Alte Wunden werden wieder aufgerissen, als sie eine Einladung zur Hochzeit von Nieve und Aidan bekommt, die in ihrem Heimatort heiraten wollen. Darcey grübelt hin und her, wie sie sich verhalten soll und ob sie stark genug ist, bei dieser Feier dabei zu sein. Ist es vielleicht an der Zeit alte Wunden heilen zu lassen? Einige Tage vor der Trauung nimmt sie allerdings zu dem Brautpaar Kontakt auf und vereinbart mit beiden ein Treffen. Und nicht nur ihre Freundschaft zu Nieve und Aidan bekommt eine neue Chance, auch Neil sieht sie plötzlich in einem ganz anderen Licht ...
"Die herzzerreißende Geschichte über Liebe, Verlust und Verrat ist wahnsinnig packend. Die Tiefe der Charaktere und die witzigen Dialoge machen 'Lass es Liebe sein' garantiert zu einem Bestseller!" North West Evening Mail
"'Lass es Liebe sein' ist eine packende Geschichte über Freundschaft und Verrat - und wahrscheinlich Sheila O'Flanagans bestes Buch!" Cork Evening Echo
"Sheila O'Flanagans warmherzige und verwundbare Heldin nimmt den Leser einfach gefangen!" Coventry Evening Telegraph