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Kurz vor seinem Achtzigsten überraschte Karl Otto Mühl mit einem Debüt: dem Gedichtband »Inmitten der Rätsel«. Nun folgt mit »Lass uns nie erwachen« sein zweiter Gedichtband. Erst in seinen späteren Jahren hatte Mühl zu der persönlichsten Form des Schreibens gefunden und »zu einem Ton, der in seiner Eigenheit überzeugt« (Michael Zeller) Mühls Gedichte schauen auf ein lang gelebtes Leben zurück und lassen es aufleuchten in lakonisch knappen Versen, in denen kein Besserwissen, schon gar nicht Bitterkeit zu finden ist

Produktbeschreibung
Kurz vor seinem Achtzigsten überraschte Karl Otto Mühl mit einem Debüt: dem Gedichtband »Inmitten der Rätsel«. Nun folgt mit »Lass uns nie erwachen« sein zweiter Gedichtband. Erst in seinen späteren Jahren hatte Mühl zu der persönlichsten Form des Schreibens gefunden und »zu einem Ton, der in seiner Eigenheit überzeugt« (Michael Zeller) Mühls Gedichte schauen auf ein lang gelebtes Leben zurück und lassen es aufleuchten in lakonisch knappen Versen, in denen kein Besserwissen, schon gar nicht Bitterkeit zu finden ist
Autorenporträt
Karl Otto Mühl wird am 16.2.1923 in Nürnberg geboren. 1929 erfolgt der Umzug der Familie nach Wuppertal. Dort Ausbildung zum Industriekaufmann. 1941 Kriegsdienst in Afrika, Gefangenschaft in Ägypten, Südafrika, USA, England. Im Februar 1947 Rückkehr nach Wuppertal, wo er sich der Künstlergruppe »Der Turm« anschließt, der auch Paul Pörtner angehört. Erste Kurzgeschichten werden 1947/48 veröffentlicht. Mit den Theaterstücken »Rheinpromenade«, »Kur in Bad Wiessee«, »Die Reise der alten Männer« gelingt ihm der Durchbruch.Seither veröffentlichte Karl Otto Mühl dreizehn Theaterstücke, zahlreiche Fernsehfilme, Hörspiele und Romane. Die Stadt Wuppertal verlieh ihm 1975 den von-der-Heydt-Preis. 2006 erhielt er den Literaturpreis der Springmann Stiftung und 2015 den Rheinlandtaler. Er ist Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller (VS) und im P.E.N.