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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden beschäftige ich mich mit Norman Daniels Theorie des medizinischen Versorgungsbedarfs. Für seine Theorie legte er den Ansatz des Philosophen John Rawls zugrunde. Diesen behandelt Rawls in seinem Werk "Eine Theorie der Gerechtigkeit". Daniels erweiterte Rawls Theorie, um sie für das Gesundheitssystem anschlussfähig zu machen. Beide Werke der Autoren spielen eine wesentliche Rolle in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden beschäftige ich mich mit Norman Daniels Theorie des medizinischen Versorgungsbedarfs. Für seine Theorie legte er den Ansatz des Philosophen John Rawls zugrunde. Diesen behandelt Rawls in seinem Werk "Eine Theorie der Gerechtigkeit". Daniels erweiterte Rawls Theorie, um sie für das Gesundheitssystem anschlussfähig zu machen. Beide Werke der Autoren spielen eine wesentliche Rolle in Diskussionen aus dem sozial-philosophischen Bereich.Zum praxisbezogenen Vergleich von Daniels Theorie werde ich diese zunächst ausführlich darstellen und einige Kritikpunkte an dieser erläutern. Im Anschluss daran werden die Grundprinzipien der sozialen Sicherung im Krankheitsfall dargelegt und überprüft, inwieweit sie sich mit Daniels Theorie vereinbaren lassen. Diese Prinzipien beziehen sich ausschließlich auf das deutsche Gesundheitssystem. Zum Schluss folgt eine Zusammenfassung der zentralen Inhalte.