Diplomarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1, Technische Universiät Wien (Institut für Computersprachen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beteiligung an traditionellen demokratischen Prozessen, vor allem an Wahlen, nimmt stetig ab. Besonders bei jungen Personen ist eine Änderung im politischen Verständnis erkennbar. Um auch vermehrt Jugendliche zur Ausübung ihres demokratischen Grundrechts zu wählen zu motivieren, wird untersucht, inwieweit die Einbindung von modernen sozialen Medien die Wahlbeteiligung wieder erhöhen könnte.
Diese Arbeit untersucht im Besonderen, wie eine E-Partizipationsplattform in das soziale Netzwerk Facebook integriert werden kann. Dadurch können verschiedene Aspekte des Netzwerkes auch für die Plattform verwendet werden. Besonders deutlich ist dies beim Nutzerkonto, welches ident mit jenem von Facebook sein sollte. Ein besonderer Fokus liegt in dieser Arbeit auf der Fragestellung nach der Anwendbarkeit der Integration. Dazu wurde in dieser Arbeit zuerst theoretisches Grundwissen gesammelt und Beispielanwendungen aus den Domänen der sozialen Netzwerke und der E-Partizipation vorgestellt. Es wurden drei mögliche Szenarien für die E-Partizipation erarbeitet und verschiedene Integrationsmöglichkeiten diskutiert. Ein konkretes Fallbeispiel wurde prototypisch umgesetzt. Dieser Prototyp stellt eine einfache Partizipationsanwendung dar, welche sehr tiefgehend in das soziale Netzwerk integriert wurde.
Zum Abschluss wird der Prototyp in diversen Fragestellungen diskutiert. Diese Arbeit dient als Basis für eine kritische Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten der Integration und vermittelt, unter welchen Bedingungen diese anwendbar ist.
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Diese Arbeit untersucht im Besonderen, wie eine E-Partizipationsplattform in das soziale Netzwerk Facebook integriert werden kann. Dadurch können verschiedene Aspekte des Netzwerkes auch für die Plattform verwendet werden. Besonders deutlich ist dies beim Nutzerkonto, welches ident mit jenem von Facebook sein sollte. Ein besonderer Fokus liegt in dieser Arbeit auf der Fragestellung nach der Anwendbarkeit der Integration. Dazu wurde in dieser Arbeit zuerst theoretisches Grundwissen gesammelt und Beispielanwendungen aus den Domänen der sozialen Netzwerke und der E-Partizipation vorgestellt. Es wurden drei mögliche Szenarien für die E-Partizipation erarbeitet und verschiedene Integrationsmöglichkeiten diskutiert. Ein konkretes Fallbeispiel wurde prototypisch umgesetzt. Dieser Prototyp stellt eine einfache Partizipationsanwendung dar, welche sehr tiefgehend in das soziale Netzwerk integriert wurde.
Zum Abschluss wird der Prototyp in diversen Fragestellungen diskutiert. Diese Arbeit dient als Basis für eine kritische Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten der Integration und vermittelt, unter welchen Bedingungen diese anwendbar ist.
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