10,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Ein Buch über sexuellen Missbrauch und über das, was solch ein Unglück in eines Menschen Kopf anstellen kann. Aber auch ein Buch, das einen Weg der Heilung aufzeigt. Selbst wenn dieser Weg manchmal wie ein Märchen klingt. Aber hat es solch ein Schicksal nicht verdient, ab und zu auch so ein Märchen sein zu dürfen? Denn nur wer die Hölle gesehen, der vermag auch das Licht der Sterne zu trinken.

Produktbeschreibung
Ein Buch über sexuellen Missbrauch und über das, was solch ein Unglück in eines Menschen Kopf anstellen kann. Aber auch ein Buch, das einen Weg der Heilung aufzeigt. Selbst wenn dieser Weg manchmal wie ein Märchen klingt. Aber hat es solch ein Schicksal nicht verdient, ab und zu auch so ein Märchen sein zu dürfen? Denn nur wer die Hölle gesehen, der vermag auch das Licht der Sterne zu trinken.
Autorenporträt
Graueis, FranusLeider ist nicht viel bekannt von Franus Graueis, ist er doch das, was man einen scheuen Künstler nennt. Einer, der lieber seine Werke sprechen lässt, als dass er von der Kanzel herab seinen Zeigefinger durch die Herzen der Unschuldigen zu bohren sucht. Oder um es mit B.Traven zu halten: "Wenn der Mensch in seinen Werken nicht zu erkennen ist, dann ist entweder der Mensch nichts wert oder seine Werke sind es nicht." Nur dass er all seine öffentlichen Auftritte seinem Schriftstellerkolleg namens Francis Linz anvertraut hat, ist im Literaturbetrieb inzwischen Allgemeinwissen. (Dem Autor von 'Anthony Noll und ...') Der in diesen Kreisen einen gewissen Bekanntheitsgrad eben durch seine Übersetzung der Werke von Franus Graueis erhalten hat. Die wegen ihrer Komplexität lange Zeit als nicht kompatibel mit der deutschen Sprache galten. "Wobei es aber nicht so ist", Zitat Franus Graueis " dass ich mein Oeuvre womöglich ich einem Spitzbuben anvertraut habe. Denn wer solche wunderbare Bücher schreibt wie die Saga von Anthony Noll und seinen Freunden, die so gar nicht nach dem Literaturnobelpreis schielen (was die meinen ja manchmal in geradezu unverschämter Weise tun, und das völlig zurecht), der kann das gar nicht sein."