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Eine klare Botschaft, die die Herzen öffnet - vom Vater der Friedensnobelpreisträgerin Malala. Jungen sind besser als Mädchen: So wird Ziauddin Yousafzai erzogen. Doch was in Pakistan selbstverständlich scheint, will er nicht hinnehmen. Seiner Tochter Malala sollen alle Türen offen stehen. Gegen den Willen der Taliban geht sie zur Schule. Auf eine Schule, die Ziauddin gegründet hat, damit seine Tochter lernen kann. Als ein lebensbedrohliches Attentat auf Malala verübt wird, erhebt sich die ganze Welt, um sie zu unterstützen. Was bedingungslose Liebe erreichen kann und vom Mut, Mädchen stark zu…mehr

Produktbeschreibung
Eine klare Botschaft, die die Herzen öffnet - vom Vater der Friedensnobelpreisträgerin Malala. Jungen sind besser als Mädchen: So wird Ziauddin Yousafzai erzogen. Doch was in Pakistan selbstverständlich scheint, will er nicht hinnehmen. Seiner Tochter Malala sollen alle Türen offen stehen. Gegen den Willen der Taliban geht sie zur Schule. Auf eine Schule, die Ziauddin gegründet hat, damit seine Tochter lernen kann. Als ein lebensbedrohliches Attentat auf Malala verübt wird, erhebt sich die ganze Welt, um sie zu unterstützen. Was bedingungslose Liebe erreichen kann und vom Mut, Mädchen stark zu machen: Ziauddin Yousafzai erzählt seine Geschichte als Vater eines Rebel Girls.
Autorenporträt
Yousafzai, ZiauddinZiauddin Yousafzai wurde in Pakistan geboren. Er setzt sich als UN-Berater für Internationale Bildung und Bildungsattaché des Pakistanischen Konsulats in Birmingham für Menschenrechte und Bildungsgleichheit ein. 2013 gründete er mit seiner Tochter die Malala-Stiftung, die Mädchen auf der ganzen Welt eine Schulbildung ermöglichen soll.

Uplegger, SybilleSybille Uplegger studierte Literaturwissenschaften, Philosophie und Geschichte in Bamberg und Seattle. Seit 2003 lebt und arbeitet sie in Berlin.
Rezensionen
"Yousafzais liebevoller Ton bewegt im Herzen und erzählt die faszinierende Geschichte einer pakistanischen Familie." Rheinische Post, 13.07.19

"Väter wie den von Friedensnobelpreisträgerin Malala müsste es häufiger auf der Welt geben." Andrea Sell, Gala, 29.05.19