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Armut, Kinderarmut, sozialer Ausschluss, die sozial Ausgeschlossenen - dies sind Begriffe, die wir zunehmend in pädagogischen Zusammenhängen finden, in soziologischen Werken, in medialen Zusammenhängen und in Reformprojekten. Dem wachsenden Reichtum einiger weniger Menschen in unserer Gesellschaft steht eine ebenso wachsende Zahl derer gegenüber, die in Unsicherheiten, Armut und sozialer Ausgrenzung leben. Armut und Analphabetismus bedeuten den Ausschluss ganzer Bevölkerungsteile von gesellschaftlicher Teilhabe. Aus unterschiedlichen Perspektiven nähern sich in diesem Band verschiedene…mehr

Produktbeschreibung
Armut, Kinderarmut, sozialer Ausschluss, die sozial Ausgeschlossenen - dies sind Begriffe, die wir zunehmend in pädagogischen Zusammenhängen finden, in soziologischen Werken, in medialen Zusammenhängen und in Reformprojekten. Dem wachsenden Reichtum einiger weniger Menschen in unserer Gesellschaft steht eine ebenso wachsende Zahl derer gegenüber, die in Unsicherheiten, Armut und sozialer Ausgrenzung leben. Armut und Analphabetismus bedeuten den Ausschluss ganzer Bevölkerungsteile von gesellschaftlicher Teilhabe. Aus unterschiedlichen Perspektiven nähern sich in diesem Band verschiedene Autorinnen und Autoren der Frage: Brauchen wir eine Pädagogik der sozial Ausgeschlossenen - und wenn ja - wie soll diese aussehen?
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Autorenporträt
Die Herausgeber: Renate Kock, Promotion in Pädagogik, hat langjährige Erfahrungen in der schulischen und außerschulischen Jugend- und Erwachsenenbildung und ist seit Anfang 2000 als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität zu Köln beschäftigt.
Henning Günther, geboren 1942, Promotion in Philosophie und Habilitation in Praktischer Philosophie, lehrt seit 1977 Erziehungswissenschaften an der Universität zu Köln.