INHALT:
Subaru ist die meiste Zeit mit ihren beiden beliebten großen Brüdern Toru und Wataru allein. Deswegen wird sie von ihnen sehr behütet und sie nimmt sich sehr zurück um niemandem Sorgen oder Ärger zu bereiten. Doch als sie mit Arata in eine Klasse kommt ändert sich alles, er bringt sie
irgendwie ständig in Verlegenheiten und benimmt sich wirklich albern. So ein Idiot!…mehrINHALT:
Subaru ist die meiste Zeit mit ihren beiden beliebten großen Brüdern Toru und Wataru allein. Deswegen wird sie von ihnen sehr behütet und sie nimmt sich sehr zurück um niemandem Sorgen oder Ärger zu bereiten. Doch als sie mit Arata in eine Klasse kommt ändert sich alles, er bringt sie irgendwie ständig in Verlegenheiten und benimmt sich wirklich albern. So ein Idiot! Oder?
MEINUNG:
Als ich dieses Cover gesehen habe, war mir sofort klar, dass ich den Manga haben muss. Ich finde die Farben und das Motiv so toll, dass es mich richtig angezogen hat. Die Autorin von Last Exit Love hat auch die Sugar Soldier Reihe geschrieben, die eigentlich erst so richtig Schuld war, dass ich von "ab und zu mal einen Manga lesen" zur absoluten "Manga Süchtigen" verwandelt wurde.
Zu Beginn lernen wir gleich Subaru und ihre beiden Brüder kennen. Am Anfang fand ich erst alles ein wenig chaotisch, musste mich in Subarus Leben erst einmal einfinden und mit ihr klarkommen. Doch schon nach wenigen Seiten war es wieder wie schon bei Sugar Soldier, ich konnte völlig in die Mangawelt abtauchen.
Subaru ist eine ziemlich vernünftige Protagonistin, die sich sehr zurücknimmt und über die wir im ersten Band nicht sehr viel erfahren. Trotzdem war sie mir gleich sympathisch, denn sie wirkt entschlossen und doch etwas unbeholfen.
Ihre beiden Brüder wollen immer nur das beste für sie und dennoch nerven sie tatsächlich mich als Leser, wenn sie immer bei den spannendsten Szene reinplatzen, was aber so gewollt ist, hihi.
Arata ist der typische männliche Lieblingsprotagonist. Gut drauf, nett und doch frech und man kann nicht wirklich durchblicken, was tatsächlich in ihm vorgeht.
Die Geschichte entwickelt sich im Laufe des Mangas schnell und plötzlich ist man schon am Ende, bei dem, wie sollte es auch anders sein, noch ein neuer Aspekt aufgezeigt wird. So möchte man unbedingt weiterlesen, wissen was dahinter steckt und auch wie es für Subaru weitergehen wird.
Die Zeichnungen sind einfach wieder gelungen, ich musste des öfteren Kichern und habe mich gefreut, den tollen Zeichenstil von Mayu Sakai wiederzusehen.
FAZIT:
Ein rundum gelungener Auftakt dieser Shojo Reihe! Wer Sugar Soldier schon gemocht hat wird Last Exit Love aufjedenfall auch lieben. Ich freue mich schon auf den zweiten Band!
Rockt mein Herz mit 5 von 5 Punkten!