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LAST EXIT RUDOLFSWARTE, ein gesellschaftskritischer Krimi, der mit Wortwitz, Spannung und schonungslosem Sarkasmus nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt. Nach dem ersten Roman "Menscherei - saukomisch gibt es nicht" nun endlich die Fortsetzung. Bischofs bester Freund Schurl verschwindet, und der frühpensionierte Polizeibeamte macht sich auf die Suche nach ihm. Sein Weg führt ihn nach Tuzla, Bosnien-Herzegowina, wo sich der überzeugte Single in die schöne Dana verliebt.Dort geschehen aber nicht nur angenehme Dinge, so wird Bischof in einen brutalen Mordfall verwickelt.Der…mehr

Produktbeschreibung
LAST EXIT RUDOLFSWARTE, ein gesellschaftskritischer Krimi, der mit Wortwitz, Spannung und schonungslosem Sarkasmus nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt. Nach dem ersten Roman "Menscherei - saukomisch gibt es nicht" nun endlich die Fortsetzung. Bischofs bester Freund Schurl verschwindet, und der frühpensionierte Polizeibeamte macht sich auf die Suche nach ihm. Sein Weg führt ihn nach Tuzla, Bosnien-Herzegowina, wo sich der überzeugte Single in die schöne Dana verliebt.Dort geschehen aber nicht nur angenehme Dinge, so wird Bischof in einen brutalen Mordfall verwickelt.Der Hauptschauplatz ist Österreich.Auszug: Man sieht diese Scheintoten in den Supermärkten Aktionsbier, Fertig-Pizza, Milchprodukte und Zucker kaufen. Nichts wird so sehr subventioniert wie Zucker. Zucker macht süchtig, Zucker macht fett, und Zucker macht kurzzeitig zufrieden, und Zucker macht ganz sicher krank. Wenn die Leute wüssten, was sie ihren Körpern antun, sie würden vor die Supermärkte fahren und dort die Kilo-Packungen "Wiener Zucker" gegen die Schaufensterscheiben schleudern, ...
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Autorenporträt
JOCHEN KRIEGER ist Tierrechtler, Musiker und Autor. Bekannt wurde er in der Steiermark durch seine Recherchen im Bereich der Massentierhaltung. Sein erster Roman "Menscherei - saukomisch gibt es nicht" handelt im Schweinebauern-Millieu. 2017 wurde er von den größten Tierfabriksbetreibern Österreichs verklagt. Ihm wird vorgeworfen, dass er mehrmals in deren Stallgebäude eingedrungen sein soll und von den dortigen Zuständen Filmmaterial veröffentlicht hat.