In dieser Einführung beschreiben die beiden Autoren, anerkannte Experten der lateinischen Linguistik, in Teil 1 das typologische Profil der lateinischen Sprache, klären Fragen ihrer Entstehung und beschreiben die Grundzüge des klassischen Lateins. Anschließend wird die Entwicklung des Lateinischen bis zu den romanischen Sprachen skizziert.
Im zweiten Teil entwickeln die Autoren Orientierungshilfen, um bei geringen Vorkenntnissen den Sinn einfacher Sätze mit einem Lexikon zu erfassen. Viele ansprechende Beispiele und Übungen führen in die Struktur und Architektur des Lateinischen ein.
Der dritte Teil ist ein Überblick der für Europa wichtigen römischen Literatur.
Ein Anhang enthält Formentabellen und eine Liste unregelmäßiger Wortformen.
Das Buch ist ideal für Leser mit keinen oder geringen Lateinkenntnissen, die diese neu erwerben oder auffrischen wollen, für Lehrer in der Weiterbildung oder diejenigen, die ihre Sprachkenntnisse vertiefen möchten.
Text für Buchrücken:
Dieses Buch versucht auf ganz eigentümliche Weise dem Leser ein Wegweiser zum Latein zu sein. In Teil 1 skizzieren die Autoren mit wenigen Linien ein Profil der lateinischen Sprache und klären dabei die Fragen, wie, wo und wann diese entstanden ist. Außerdem beschreiben sie die auffälligsten grammatischen Kennzeichen des klassischen Lateins. Im Anschluß daran wird auch einige Aufmerksamkeit der Entwicklung des Lateinischen bis zu demjenigen Stadium geschenkt, das die romanischen Sprachen heute bilden.
Im zweiten, praktischen Teil bieten die Autoren eine Suchstrategie an, die die Leser in die Lage versetzen kann, mit Hilfe eines Wörterbuchs die Bedeutung einfacher Sätze zu erfassen. Mit vielen ansprechenden Beispielen werden die Struktur und Architektur des Lateins offen gelegt.
Zum Schluß wird noch skizzenhaft ein Bild von der lateinischen Literatur entworfen, die einen bedeutenden Einfluß auf die literarischen Entwicklungen in Europa hatte.
Das Buch ist nicht nur für alle diejenigen bestimmt, die keine oder nur geringe Kenntnisse des Lateinischen besitzen und für Studium oder Beruf diese Kenntnisse sich aneignen bzw. auffrischen und vertiefen möchten, sondern bietet auch Kennern des Lateinischen interessante Erklärungssätze unter moderater Verwendung neuer linguistischer Theorie.
Im zweiten Teil entwickeln die Autoren Orientierungshilfen, um bei geringen Vorkenntnissen den Sinn einfacher Sätze mit einem Lexikon zu erfassen. Viele ansprechende Beispiele und Übungen führen in die Struktur und Architektur des Lateinischen ein.
Der dritte Teil ist ein Überblick der für Europa wichtigen römischen Literatur.
Ein Anhang enthält Formentabellen und eine Liste unregelmäßiger Wortformen.
Das Buch ist ideal für Leser mit keinen oder geringen Lateinkenntnissen, die diese neu erwerben oder auffrischen wollen, für Lehrer in der Weiterbildung oder diejenigen, die ihre Sprachkenntnisse vertiefen möchten.
Text für Buchrücken:
Dieses Buch versucht auf ganz eigentümliche Weise dem Leser ein Wegweiser zum Latein zu sein. In Teil 1 skizzieren die Autoren mit wenigen Linien ein Profil der lateinischen Sprache und klären dabei die Fragen, wie, wo und wann diese entstanden ist. Außerdem beschreiben sie die auffälligsten grammatischen Kennzeichen des klassischen Lateins. Im Anschluß daran wird auch einige Aufmerksamkeit der Entwicklung des Lateinischen bis zu demjenigen Stadium geschenkt, das die romanischen Sprachen heute bilden.
Im zweiten, praktischen Teil bieten die Autoren eine Suchstrategie an, die die Leser in die Lage versetzen kann, mit Hilfe eines Wörterbuchs die Bedeutung einfacher Sätze zu erfassen. Mit vielen ansprechenden Beispielen werden die Struktur und Architektur des Lateins offen gelegt.
Zum Schluß wird noch skizzenhaft ein Bild von der lateinischen Literatur entworfen, die einen bedeutenden Einfluß auf die literarischen Entwicklungen in Europa hatte.
Das Buch ist nicht nur für alle diejenigen bestimmt, die keine oder nur geringe Kenntnisse des Lateinischen besitzen und für Studium oder Beruf diese Kenntnisse sich aneignen bzw. auffrischen und vertiefen möchten, sondern bietet auch Kennern des Lateinischen interessante Erklärungssätze unter moderater Verwendung neuer linguistischer Theorie.