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How did German linguists think about Latin, the international lingua franca in the 17 th and 18 th centuries, and about Greek and Hebrew? Using wide-ranging sources and evidence, this study presents contemporary writings about genealogy, typology, borrowing, purism, and the use and teaching of foreign languages.
Wie denken deutsche Sprachgelehrte im 17. und 18. Jh. über das Lateinische als internationaler Lingua franca der Wissenschaft und über die beiden anderen alten Bildungssprachen Griechisch und Hebräisch? In dem vorliegenden Werk wird die zeitgenössische Diskussion über Genealogie und
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Produktbeschreibung
How did German linguists think about Latin, the international lingua franca in the 17th and 18th centuries, and about Greek and Hebrew? Using wide-ranging sources and evidence, this study presents contemporary writings about genealogy, typology, borrowing, purism, and the use and teaching of foreign languages.
Wie denken deutsche Sprachgelehrte im 17. und 18. Jh. über das Lateinische als internationaler Lingua franca der Wissenschaft und über die beiden anderen alten Bildungssprachen Griechisch und Hebräisch? In dem vorliegenden Werk wird die zeitgenössische Diskussion über Genealogie und Typologie der drei Sprachen, deren Merkmale und ihre Bewertung, Entlehnung und Purismus sowie Gebrauch und Didaktik von Fremdsprachen aufgearbeitet. Diese Aufarbeitung erfolgt zum einen anhand einer ausführlichen Dokumentation zahlreicher Quellen und Belege und zum anderen mittels einer textnahen Interpretation, welche einen Anschluss der Ergebnisse an weitere Befunde und Fragen der deutschen Sprach- und Kulturgeschichte erlaubt. Auf diese Weise wird eine wichtige Lücke der Germanistik geschlossen und gleichzeitig eine Grundlage für weitere Forschungen geschaffen.
Autorenporträt
Thorsten Roelcke, Pädagogische Hochschule Freiburg.