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Dieses Buch analysiert Michel Foucaults Ideen zum kolonialen Wissen aus der Perspektive lateinamerikanischer kritischer Theorien (TCLA), und zwar seit seinen frühesten Formulierungen. Zu diesem Zweck werden Überlegungen von Aníbal Quijano, Catherine Walsh, Enrique Dussel, Santiago Castro-Gómez, Ramón Grosfoguel, Walter Mignolo u. a. herangezogen, vor allem Zitate aus Foucaults Kurs Zur Verteidigung der Gesellschaft (1975-1976), um das Thema der Dekolonialität des Wissens zu vertiefen. An diesem Buch haben die Forschungsgruppe für Bildung und lateinamerikanische kritische Theorien (GPETCLA) und…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch analysiert Michel Foucaults Ideen zum kolonialen Wissen aus der Perspektive lateinamerikanischer kritischer Theorien (TCLA), und zwar seit seinen frühesten Formulierungen. Zu diesem Zweck werden Überlegungen von Aníbal Quijano, Catherine Walsh, Enrique Dussel, Santiago Castro-Gómez, Ramón Grosfoguel, Walter Mignolo u. a. herangezogen, vor allem Zitate aus Foucaults Kurs Zur Verteidigung der Gesellschaft (1975-1976), um das Thema der Dekolonialität des Wissens zu vertiefen. An diesem Buch haben die Forschungsgruppe für Bildung und lateinamerikanische kritische Theorien (GPETCLA) und die Forschungsgruppe für Foucaultsche Studien und Bildung (GPEFE) des Stricto Sensu Postgraduiertenprogramms für Bildung an der Universität von São Francisco (USF), São Paulo, Brasilien, mitgewirkt.
Autorenporträt
Doctorant en éducation ; master en éducation ; spécialiste en formation des enseignants pour l'enseignement à distance ; licence en théologie ; études en vue d'un diplôme technique en musique. Membre des groupes de recherche : Groupe de recherche sur l'éducation et les théories critiques latino-américaines (GPETCLA) et Groupe de recherche : Études foucaldiennes et éducation (GPEFE).